Nachdem im Jahr 1972 die Gemeinde Geisfeld ihre neu errichtete Kirche St. Magdalena mit einem feierlichen Weiheakt übernehmen konnte, wurde die Anschaffung einer Pfeifenorgel "nicht sonderlich forciert, aber auch nicht völlig aufgegeben". Als Übergangslösung diente eine Elektroorgel, die zur Zufriedenheit vieler Gottesdienstbesucher ihren Dienst erfüllte. Als 1992 aus technischen Gründen nach einer neuen Lösung gesucht werden musste, waren die Gremien gespalten: Neue elektronische Orgel oder doch eine Pfeifenorgel?
Die damaligen Organisten ergriffen die Initiative und gründeten am 11. März 1993 den "Verein zur Anschaffung einer neuen Kirchenorgel". Seit diesem Tag ist es vor allem dem Engagement des Ersten Vorsitzenden Jakob Will, stillen Spendern und nimmermüden Helfern zu verdanken, dass am 21. März 2004 Erzbischof Ludwig Schick die neue Orgel der Firma Thomas Eichfelder einweihen und der Gemeinde feierlich übergeben konnte.
Mit den ersten Tönen der 1284 Pfeifen in 22 klingenden Registern hätte sich der "Verein zur Anschaffung einer neuen Kirchenorgel" eigentlich nach getaner Arbeit auflösen können. Wieder war es die Weitsicht des Vorstands, der erkannte, dass es mit der Anschaffung der Orgel nicht getan sein konnte. Um die Kirchenmusik in Geisfeld zu pflegen und zu fördern, gab sich der Orgelbauverein eine neue Ausrichtung. Vom ersten Tag an gelang es, Musiker nach Geisfeld zu holen, die sonst nur für teures Geld in großen Sälen und auf bekannten Bühnen zu hören sind.
Ganz in diesem Sinn steht das Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Jubiläum des Vereins am kommenden Sonntag, 22. April, um 17 Uhr in der Kirche St. Magdalena in Geisfeld. Auf dem Programm stehen hauptsächlich Werke der Barockmusik von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Georg Philipp Telemann und Antonio Vivaldi.
Beim Konzert spielen: Georg Schäffner, Organist an der Basilika in Gößweinstein, Lutz Randow, 1. Solotrompeter der Bamberger Symphoniker, sowie Johannes Trunk, ebenfalls Trompeter bei den Bamberger Symphonikern. Der Eintritt ist wie bei allen Konzerten des Vereins frei. Vorstand und Mitglieder laden alle Besucher nach dem Konzert ein, bei einem kleinen Umtrunk das Erlebnis nachklingen zu lassen. red
Die damaligen Organisten ergriffen die Initiative und gründeten am 11. März 1993 den "Verein zur Anschaffung einer neuen Kirchenorgel". Seit diesem Tag ist es vor allem dem Engagement des Ersten Vorsitzenden Jakob Will, stillen Spendern und nimmermüden Helfern zu verdanken, dass am 21. März 2004 Erzbischof Ludwig Schick die neue Orgel der Firma Thomas Eichfelder einweihen und der Gemeinde feierlich übergeben konnte.
Mit den ersten Tönen der 1284 Pfeifen in 22 klingenden Registern hätte sich der "Verein zur Anschaffung einer neuen Kirchenorgel" eigentlich nach getaner Arbeit auflösen können. Wieder war es die Weitsicht des Vorstands, der erkannte, dass es mit der Anschaffung der Orgel nicht getan sein konnte. Um die Kirchenmusik in Geisfeld zu pflegen und zu fördern, gab sich der Orgelbauverein eine neue Ausrichtung. Vom ersten Tag an gelang es, Musiker nach Geisfeld zu holen, die sonst nur für teures Geld in großen Sälen und auf bekannten Bühnen zu hören sind.
Ganz in diesem Sinn steht das Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Jubiläum des Vereins am kommenden Sonntag, 22. April, um 17 Uhr in der Kirche St. Magdalena in Geisfeld. Auf dem Programm stehen hauptsächlich Werke der Barockmusik von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Georg Philipp Telemann und Antonio Vivaldi.
Beim Konzert spielen: Georg Schäffner, Organist an der Basilika in Gößweinstein, Lutz Randow, 1. Solotrompeter der Bamberger Symphoniker, sowie Johannes Trunk, ebenfalls Trompeter bei den Bamberger Symphonikern. Der Eintritt ist wie bei allen Konzerten des Vereins frei. Vorstand und Mitglieder laden alle Besucher nach dem Konzert ein, bei einem kleinen Umtrunk das Erlebnis nachklingen zu lassen. red