Kürzlich feierten Peter und Ingrid Wagner aus Lichtenfels ihr goldenes Ehejubiläum. Der Ehejubilar, ein gebürtiger Siedler, lernte bei der Bayerischen Urbräu das Brauerhandwerk und war dort zehn Jahre beschäftigt, ehe er 1970 zur Bundesbahn wechselte, wo er zunächst als Heizer und später bis zum Ruhestand auf dem Stellwerk arbeitete.
Seine spätere Frau Ingrid wohnte zunächst mit ihren Eltern auf dem Burgberg, bevor man auch zur Stadtrandsiedlung zog. Beruflich war sie bis vor zwei Jahren als Einzelhandelskauffrau in verschiedenen Verbrauchermärkten tätig.
"Meinen Mann habe ich in der damaligen Gastwirtschaft Pfeffer an einem Dreikönigstag kennengelernt, wobei wir später noch nach Staffelstein ins Kino gingen", erinnert sich Ingrid Wagner noch ganz genau. Man verstand sich gleich sehr gut, so dass sich beide im Januar 1968 in der Lichtenfelser Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt das Ja-wort gaben. Der einzige Sohn Uwe wohnt zusammen mit seiner Frau Andrea und der neunjährigen Tochter Fanny mit im Haus der Eltern.
Das Jubelpaar beschäftigte sich in seiner Freizeit gerne mit Gartenarbeit. Während sie den Hausgarten bewirtschaftete, Gemüse anbaute und für Blumenschmuck sorgte, hatte er eine Gartenparzelle bei der Bahnlandwirtschaft gepachtet, bei der er sogar als Gartenwart fungierte. "Sein Schrebergarten beim ESV-Sportplatz war sein Ein und Alles, dort war er im Sommer von früh bis abends zu finden", bemerkte Ingrid Wagner. Aufgrund einer Gehbehinderung musste ihr Mann allerdings den Garten aufgeben.
Die Ehefrau benutzt noch gerne das Fahrrad, ob zum Einkaufen oder für kleinere Radtouren etwa nach Staffelstein oder Mistelfeld.
Auch als Kuchen- und Tortenbäckerin ist sie in der Familie sehr gefragt. Beide sind auch große Tierfreunde. thi
Seine spätere Frau Ingrid wohnte zunächst mit ihren Eltern auf dem Burgberg, bevor man auch zur Stadtrandsiedlung zog. Beruflich war sie bis vor zwei Jahren als Einzelhandelskauffrau in verschiedenen Verbrauchermärkten tätig.
"Meinen Mann habe ich in der damaligen Gastwirtschaft Pfeffer an einem Dreikönigstag kennengelernt, wobei wir später noch nach Staffelstein ins Kino gingen", erinnert sich Ingrid Wagner noch ganz genau. Man verstand sich gleich sehr gut, so dass sich beide im Januar 1968 in der Lichtenfelser Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt das Ja-wort gaben. Der einzige Sohn Uwe wohnt zusammen mit seiner Frau Andrea und der neunjährigen Tochter Fanny mit im Haus der Eltern.
Das Jubelpaar beschäftigte sich in seiner Freizeit gerne mit Gartenarbeit. Während sie den Hausgarten bewirtschaftete, Gemüse anbaute und für Blumenschmuck sorgte, hatte er eine Gartenparzelle bei der Bahnlandwirtschaft gepachtet, bei der er sogar als Gartenwart fungierte. "Sein Schrebergarten beim ESV-Sportplatz war sein Ein und Alles, dort war er im Sommer von früh bis abends zu finden", bemerkte Ingrid Wagner. Aufgrund einer Gehbehinderung musste ihr Mann allerdings den Garten aufgeben.
Die Ehefrau benutzt noch gerne das Fahrrad, ob zum Einkaufen oder für kleinere Radtouren etwa nach Staffelstein oder Mistelfeld.
Auch als Kuchen- und Tortenbäckerin ist sie in der Familie sehr gefragt. Beide sind auch große Tierfreunde. thi