Erschöpft, aber glücklich erreichte die Jubiläumswallfahrt der Pfarrei zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit Gößweinstein die Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen. Vor 24 Jahren hatte Regionalkantor Georg Schäffner diese Wallfahrt wiederbelebt und leitete sie seitdem durchgehend als Wallfahrtsführer. Rund 100 Wallfahrer wurden von Pater Stanislaus empfangen. Neun Wallfahrer waren vom Beginn an dabei und wurden von Pater Alexander Weißenberger für Ihre 25-malige Teilnahme geehrt.
Zu den Gründen seines Engagements für die Wallfahrt befragt, antwortet Georg Schäffner: "Da ich nahe bei der Basilika Gößweinstein aufgewachsen bin, habe ich die Wallfahrer immer ein- und ausziehen sehen. Deshalb habe ich mir gewünscht, dass dies doch auch die Gößweinsteiner machen könnten."
Daher lag es nahe, dass er die bis Anfang des 20. Jahrhunderts bestehende Wallfahrt nach Vierzehnheiligen wieder ins Leben rief. Hierbei hatte er Unterstützer wie Günter Dziuk, Manfred Heckel oder Peter Weißenberger. Jakob Hannberger hatte damals die Aufgabe übernommen, mit dem Balkenmäher Teile des Wegs vom hohen Gras freizumähen. Dies ist heute alles nicht mehr nötig, da die Wege zu gut begehbaren Wirtschaftswegen ausgebaut wurden.
Damals wie heute sind die Gründe für die Teilnahme an der Wallfahrt ganz unterschiedlich. Sei es das spirituelle Erlebnis, sei es das gemeinsame Unterwegssein in guter Gemeinschaft oder auch das vertrauensvolle Bitt- oder Dankgebet.
"Stell Dir vor, eben hat mein Sohn angerufen. Er ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ich bin so froh", sagt eine Teilnehmerin. Nicht alles geht in Erfüllung, aber auch in schweren Stunden habe ihr das Gebet Trost und Halt gegeben. In Gößweinstein wurde die Wallfahrt von Pater Aurelian empfangen. Schäffner dankte allen Helfern, vom Absperrdienst über die Wallfahrtsbild-, Fahnen- und Lautsprecherträger und die Vorbeter bis zum Fotografen und der Blasmusik. Natürlich auch den Gastgebern in Buckendorf.
Im Juli dieses Jahres soll es im Rahmen eines Nachtreffens noch eine Jubiläumsveranstaltung im Pfarrheim Gößweinstein geben.
Zu den Gründen seines Engagements für die Wallfahrt befragt, antwortet Georg Schäffner: "Da ich nahe bei der Basilika Gößweinstein aufgewachsen bin, habe ich die Wallfahrer immer ein- und ausziehen sehen. Deshalb habe ich mir gewünscht, dass dies doch auch die Gößweinsteiner machen könnten."
Daher lag es nahe, dass er die bis Anfang des 20. Jahrhunderts bestehende Wallfahrt nach Vierzehnheiligen wieder ins Leben rief. Hierbei hatte er Unterstützer wie Günter Dziuk, Manfred Heckel oder Peter Weißenberger. Jakob Hannberger hatte damals die Aufgabe übernommen, mit dem Balkenmäher Teile des Wegs vom hohen Gras freizumähen. Dies ist heute alles nicht mehr nötig, da die Wege zu gut begehbaren Wirtschaftswegen ausgebaut wurden.
Damals wie heute sind die Gründe für die Teilnahme an der Wallfahrt ganz unterschiedlich. Sei es das spirituelle Erlebnis, sei es das gemeinsame Unterwegssein in guter Gemeinschaft oder auch das vertrauensvolle Bitt- oder Dankgebet.
"Stell Dir vor, eben hat mein Sohn angerufen. Er ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ich bin so froh", sagt eine Teilnehmerin. Nicht alles geht in Erfüllung, aber auch in schweren Stunden habe ihr das Gebet Trost und Halt gegeben. In Gößweinstein wurde die Wallfahrt von Pater Aurelian empfangen. Schäffner dankte allen Helfern, vom Absperrdienst über die Wallfahrtsbild-, Fahnen- und Lautsprecherträger und die Vorbeter bis zum Fotografen und der Blasmusik. Natürlich auch den Gastgebern in Buckendorf.
Im Juli dieses Jahres soll es im Rahmen eines Nachtreffens noch eine Jubiläumsveranstaltung im Pfarrheim Gößweinstein geben.