... wir eine tolle Gemeinschaft sind, der Zusammenhalt super ist und wir uns um den Erhalt des Brauchtums kümmern. Bereits mit 14 Jahren war ich als Zuschauer bei den Burschen dabei, mit 16 durfte ich dann aktiv mitmachen. Als Gründungsmitglied übernahm ich damals die Aufgabe des Schriftführers, von 2014 bis 2016 war ich Vorsitzender.

... ich Brauchtumspflege verbunden mit kameradschaftlicher Geselligkeit sehr schätze. Man trifft viele "alte" Freunde, die eben auch bei der Kerwa aktiv mitmachen. Dementsprechend geht es einfach immer recht lustig zu.

... die Kameradschaft super ist und es nicht drauf ankommt, was man (beruflich) ist, sondern was man tun kann. Schade finde ich es, dass man als Kerwasbursche immer als "Säufer" abgestempelt wird. Wir haben aber auch sehr viele gemeinnützige Projekte ins Leben gerufen. Darauf bin ich stolz!

... Tradition verpflichtet! Es macht Spaß, im Verein die Tradition der Kerwa aufrechtzuerhalten. 2002 durfte ich zum ersten Mal aktiv als Kerwasbursche mitwirken. 2008 war ich als Gründungsmitglied dabei, ehe ich dann 2012 zusammen mit Harald (Türk) und einem super Team die ehrenvolle Aufgabe übernahm, nämlich die legendäre Aaschparade zu organisieren. Ich bin stolz darauf, eine gewissen Verantwortung zu haben und ein Teil dieses Vereins zu sein.

... mir der Zusammenhalt im Verein gefällt. Außerdem finde ich es gut, dass Traditionen wie das Baumaufstellen und das Betzen Raustanzen gepflegt werden. Auch bin stolz darauf, dass wir es geschafft haben, aus der Aascher Kerwa etwas ganz Besonderes zu machen. jb