Ausgestattet mit den höheren „Weihen“ des Mozarteums Salzburg konzertiert am Sonntag, 22. Mai, um 17 Uhr in der Kulturfabrik Höchstadt das Ensemble „Coordinates“: Vier junge Künstler, die sich der weitläufigen Instrumenten- und Musikwelt der Blockflöten verschrieben haben – unter ihnen Friederike Klek, das sprühende Musiziertalent, das den Hörern von Pro Musica in bester Erinnerung

ist.

Das Programm des Konzertes orientiert sich an dem übergeordneten Thema „Aufbruch“ – über die Jahrhunderte hinweg auch in der Musikgeschichte der faszinierende Spagat vom Abschied zum Neubeginn. So bewegen sich die dargebotenen Werke von der Gregorianik und dem 16. Jahrhundert ( Heinrich Isaak – „Innsbruck, ich muss dich lassen“) bis in die Gegenwart („Coordinates of memory“, einer Komposition des Mitspielers WenCheng Wei).

Die Freude des Ensembles an der Farbvielfalt der Flötengroßfamilie, die Neugier auf themenbezogene Programme und die Spielkunst der Masterschüler aus der berühmten „Klasse“ von Prof. D. Oberlinger lassen ein spannendes Konzert erwarten. red