Premierenzeit in Bayreuth. Nach der Eröffnung der Festspiele steht für die SpVgg Bayreuth der Auftakt zu ihrer fünften Regionalliga-Saison auf dem Programm. Heute um 18.30 Uhr erwarten die "Albersinger" von Bayreuth im Hans-Walter-Wild-Stadion den offensivstarken Aufsteiger SV Heimstetten.
Die Heimstettener sorgten in der vergangenen Saison in der Bayernliga Süd offensiv für Furore. 93 Mal trafen die Oberbayern da, was defensive Schwächen kaschierte. Doch nach der Regionalliga-Rückkehr mussten die Münchener Vorstädter zwei Rückschläge hinnehmen. Neben Routinier Marius Duhnke verließ auch Toptorjäger Sebastian Nappo den Club. Der 28-malige Saisontorschütze ging zum FC Augsburg.
Das verbliebene Angriffsduo sorgte in der Vorbereitung jedoch schon wieder für Aufsehen: Lukas Riglewski (20 Tore), Orhan Akkurt (19 Treffer) und Co. besiegten unter anderem den starken Bayernligisten SV Pullach mit 2:0. "Sie sind offensiv sehr stark", so SpVgg-Trainer Josef Albersinger, "weshalb es wichtig ist, defensiv gut zu stehen."
Das steht für den 52-Jährigen aktuell derzeit sowieso im Fokus. Schließlich ist seine Mannschaft runderneuert. Nach den Abgängen von Kristian Böhnlein (TSV 1860 München), Dominik Schmitt, Jonas Hempfling (beide unbekanntes Ziel), Florian Veigl (SSV Kirchenpingarten), Daniele Bruno (Viktoria Aschaffenburg), Julian Kolbeck (Karriereende), Patrick Hobsch (VfB Lübeck), Bas Peeters (TSV Neudrossenfeld) und Tobias Ulbricht (FC Eintracht Bamberg) heißt es für den SpVgg-Trainer eine nahezu komplett neue Mannschaft zusammenzustellen. Ein Team, das gerade einmal knapp über 22 Jahre im Schnitt zählt und dem zum Auftakt mit dem gerade einmal 29-Jährigen Anton Makarenko der älteste und erfahrenste Akteur aufgrund eines Muskelfaserrisses fehlen wird. "Wir sind auf alle Fälle bereit. Ich habe im Training gespürt, dass sich die Mannschaft freut, dass es losgeht", sagt Albersinger. Verzichten muss er auch auf Darius Held (Operation).
Die besten Chancen auf einen Platz in der Startformation haben von den Neuzugängen Mario Götzendörfer (Seligenporten), Edwin Schwarz (Stuttgarter Kickers), Christoph Fenninger (FC Saarbrücken), Kevin Coleman und Ioannis Kiakos (Würzburger Kickers) und Marcel Schiller (FC Ingolstadt II) auf der linken Außenbahn.
Vorerst auf der Bank Platz nehmen werden mit Nick Prasad (Florida State University) und Youngster Nico Ott (Chemnitzer FC U19) aller Voraussicht nach zwei weitere Neuzugänge.
Die Heimstettener sorgten in der vergangenen Saison in der Bayernliga Süd offensiv für Furore. 93 Mal trafen die Oberbayern da, was defensive Schwächen kaschierte. Doch nach der Regionalliga-Rückkehr mussten die Münchener Vorstädter zwei Rückschläge hinnehmen. Neben Routinier Marius Duhnke verließ auch Toptorjäger Sebastian Nappo den Club. Der 28-malige Saisontorschütze ging zum FC Augsburg.
Das verbliebene Angriffsduo sorgte in der Vorbereitung jedoch schon wieder für Aufsehen: Lukas Riglewski (20 Tore), Orhan Akkurt (19 Treffer) und Co. besiegten unter anderem den starken Bayernligisten SV Pullach mit 2:0. "Sie sind offensiv sehr stark", so SpVgg-Trainer Josef Albersinger, "weshalb es wichtig ist, defensiv gut zu stehen."
Das steht für den 52-Jährigen aktuell derzeit sowieso im Fokus. Schließlich ist seine Mannschaft runderneuert. Nach den Abgängen von Kristian Böhnlein (TSV 1860 München), Dominik Schmitt, Jonas Hempfling (beide unbekanntes Ziel), Florian Veigl (SSV Kirchenpingarten), Daniele Bruno (Viktoria Aschaffenburg), Julian Kolbeck (Karriereende), Patrick Hobsch (VfB Lübeck), Bas Peeters (TSV Neudrossenfeld) und Tobias Ulbricht (FC Eintracht Bamberg) heißt es für den SpVgg-Trainer eine nahezu komplett neue Mannschaft zusammenzustellen. Ein Team, das gerade einmal knapp über 22 Jahre im Schnitt zählt und dem zum Auftakt mit dem gerade einmal 29-Jährigen Anton Makarenko der älteste und erfahrenste Akteur aufgrund eines Muskelfaserrisses fehlen wird. "Wir sind auf alle Fälle bereit. Ich habe im Training gespürt, dass sich die Mannschaft freut, dass es losgeht", sagt Albersinger. Verzichten muss er auch auf Darius Held (Operation).
Einige Neue in der Startelf
Die besten Chancen auf einen Platz in der Startformation haben von den Neuzugängen Mario Götzendörfer (Seligenporten), Edwin Schwarz (Stuttgarter Kickers), Christoph Fenninger (FC Saarbrücken), Kevin Coleman und Ioannis Kiakos (Würzburger Kickers) und Marcel Schiller (FC Ingolstadt II) auf der linken Außenbahn.Vorerst auf der Bank Platz nehmen werden mit Nick Prasad (Florida State University) und Youngster Nico Ott (Chemnitzer FC U19) aller Voraussicht nach zwei weitere Neuzugänge.