Die AOK Bayern unterstützt im aktuellen Schuljahr Grundschulen in ganz Bayern mit einem speziellen Präventionsangebot: Mit den "Klasse 2000"-Patenschaften fördert sie aktiv die Kindergesundheit. Nach der Grundschule Neuenmarkt-Wirsberg, der Sebastian-Kneipp-Schule Bad Berneck und der Jean-Paul-Schule Bayreuth erhielt jetzt auch die Obere Schule Kulmbach aus der Hand von AOK-Direktor Klaus Knorr die Patenschafts-Urkunde.
Die Obere Schule Kulmbach ist seit dem aktuellen Schuljahr neu dabei, die drei anderen Grundschulen werden bereits seit dem Schuljahr 2015/16 gefördert. "Ziel ist es, Grundschulkindern zu vermitteln, wie wichtig es ist, auf die eigene Gesundheit zu achten", sagte Knorr.
Das Programm beinhaltet Themen wie gesund essen und trinken, sich bewegen und entspannen, aber auch Probleme und Konflikte lösen. "Die Kinder lernen, was sie tun können, damit es ihnen selbst und anderen gut geht - körperlich, psychisch und sozial", erklärt Margot Schmitt, AOK-Beauftragte für den Bereich "Gesunde Schule". Das Programm sei eine Hilfe, die Gesundheitsförderung in den Stundenplan und in den Schulalltag zu integrieren. Die Förderung richtet sich vorrangig an Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Kinder.
"Klasse 2000" ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung in der Grundschule. Die AOK Bayern hat ab dem diesem Schuljahr bayernweit die Patenschaft von weiteren 392 Grundschulklassen übernommen. Das Präventionsprogramm ist auf vier Jahre ausgelegt. Pro Grundschule fördert die AOK bis zu zwei Klassen. Mit dem Patenschafts-Beitrag werden der Einsatz eines Gesundheitsexperten, die Unterrichtsmaterialien sowie die Organisation des Programms finanziert.
Mit dem Programm Klasse 2000" können die in den Kindertagesstätten begonnenen gesundheitsfördernden Aktivitäten, wie beispielsweise das AOK-Programm "JolinchenKids", bei Schuleintritt nahtlos fortgeführt werden. Besonders die frühzeitige gesundheitliche Aufklärung von Kindern in den Grundschulen, so die Experten, sei ein wichtiger Schritt zur Entwicklung von Gesundheitskompetenz im Kindesalter.
Oberbürgermeister Henry Schramm dankte der AOK dafür, dass sie die Obere Schule Kulmbach mit einer Patenschaft unterstützt. "Die Kinder lernen jetzt, auf die Ernährung und das Trinken zu achten, wobei die Schule jetzt auch einen Erziehungsauftrag übernimmt, über den man früher gar nicht nachgedacht hatte."
Die Obere Schule Kulmbach ist seit dem aktuellen Schuljahr neu dabei, die drei anderen Grundschulen werden bereits seit dem Schuljahr 2015/16 gefördert. "Ziel ist es, Grundschulkindern zu vermitteln, wie wichtig es ist, auf die eigene Gesundheit zu achten", sagte Knorr.
In den Stundenplan integrieren
Das Programm beinhaltet Themen wie gesund essen und trinken, sich bewegen und entspannen, aber auch Probleme und Konflikte lösen. "Die Kinder lernen, was sie tun können, damit es ihnen selbst und anderen gut geht - körperlich, psychisch und sozial", erklärt Margot Schmitt, AOK-Beauftragte für den Bereich "Gesunde Schule". Das Programm sei eine Hilfe, die Gesundheitsförderung in den Stundenplan und in den Schulalltag zu integrieren. Die Förderung richtet sich vorrangig an Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Kinder.
Wichter Entwicklungsschritt
"Klasse 2000" ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung in der Grundschule. Die AOK Bayern hat ab dem diesem Schuljahr bayernweit die Patenschaft von weiteren 392 Grundschulklassen übernommen. Das Präventionsprogramm ist auf vier Jahre ausgelegt. Pro Grundschule fördert die AOK bis zu zwei Klassen. Mit dem Patenschafts-Beitrag werden der Einsatz eines Gesundheitsexperten, die Unterrichtsmaterialien sowie die Organisation des Programms finanziert. Mit dem Programm Klasse 2000" können die in den Kindertagesstätten begonnenen gesundheitsfördernden Aktivitäten, wie beispielsweise das AOK-Programm "JolinchenKids", bei Schuleintritt nahtlos fortgeführt werden. Besonders die frühzeitige gesundheitliche Aufklärung von Kindern in den Grundschulen, so die Experten, sei ein wichtiger Schritt zur Entwicklung von Gesundheitskompetenz im Kindesalter.
Oberbürgermeister Henry Schramm dankte der AOK dafür, dass sie die Obere Schule Kulmbach mit einer Patenschaft unterstützt. "Die Kinder lernen jetzt, auf die Ernährung und das Trinken zu achten, wobei die Schule jetzt auch einen Erziehungsauftrag übernimmt, über den man früher gar nicht nachgedacht hatte."