Im Heßdorfer Ortsteil Hesselberg will Brigitte Graf-Nekola ein denkmalgeschütztes Anwesen Zug um Zug sanieren. Bereits im Jahr 1993 wurde das denkmalgeschützte Bauernhaus saniert. Nunmehr soll das gegenüber liegende "kleine Hofhaus" instand gesetzt werden, und die Kosten werden auf rund 430 000 Euro geschätzt.
Aufgrund der Denkmaleigenschaft des Gebäudes werden für diese Sanierungsmaßnahme auch Fördermittel des Bezirks Mittelfranken und des Freistaats Bayern beantragt, eine Abstimmung mit den Denkmalbehörden erfolgte bereits. In Erwartung einer gemeindlichen Förderung hat die Antragstellerin im Finanzierungsplan einen gemeindlichen Zuschuss in Höhe von 6000 Euro eingestellt. Für die Sanierung des Hauptgebäudes im Jahr 1993 hatte die Gemeinde Heßdorf einen gemeindlichen Zuschuss in Höhe von 8500 DM bewilligt.
"Für die Förderung der Maßnahme durch den Bezirk Mittelfranken und das Landesamt für Denkmalpflege ist eine Förderung durch die örtliche Gemeinde ein nicht unwesentlicher Fördertatbestand", erklärte dazu Bürgermeister Horst Rehder (BB). Nach Auffassung der Verwaltung liegt der Erhalt des denkmalgeschützten Anwesens Neuhauser Straße 15 im öffentlichen Interesse. Da der Erhalt des Anwesens für den Eigentümer mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden sei, schlug Rehder vor, die beantragte gemeindliche Förderung in Höhe von 6000 Euro zu bewilligen. Die Räte folgten diesem Vorschlag.
Aufgrund der Denkmaleigenschaft des Gebäudes werden für diese Sanierungsmaßnahme auch Fördermittel des Bezirks Mittelfranken und des Freistaats Bayern beantragt, eine Abstimmung mit den Denkmalbehörden erfolgte bereits. In Erwartung einer gemeindlichen Förderung hat die Antragstellerin im Finanzierungsplan einen gemeindlichen Zuschuss in Höhe von 6000 Euro eingestellt. Für die Sanierung des Hauptgebäudes im Jahr 1993 hatte die Gemeinde Heßdorf einen gemeindlichen Zuschuss in Höhe von 8500 DM bewilligt.