Neue Gesichter konnte die Siedlergemeinschaft Seßlach bei den Vorstandswahlen präsentieren: Nachdem Kassier Reinhold Ihra nach 17 Jahren seinen Rückzug erklärt hatte, fand sich in Stefan Autsch ein junger Nachfolger. Maria Trinkerl verzichtete angesichts der Kandidatur von Alexander Klehr auf ihre Wiederwahl als Zweite Vorsitzende, ließ dem Jüngeren den Vortritt und beschränkte sich auf ihren Posten als Gerätewart.
In ihren Ämtern bestätigt wurden Erwin Gradl als Vorsitzender und Regine Vogt als Schriftführerin. Als Beisitzer gehören Regina Autsch, Frank Böhm, Brunhild Herbrand, Christel Kuttner, Matthias Münch und Philipp Stark dem Vorstand an. Zu Kassenprüfern wurden Walter Bartsch und Alexander Fritsch bestimmt, als Ersatz steht Wolfgang Fuchs zur Verfügung.
216 Mitglieder zählt der Siedlerverein aktuell. Auf Vorschlag von Gradl stimmten die Mitglieder einer moderaten Erhöhung der Mitgliedsbeiträge von 21 auf 25 Euro jährlich zu. Wirksam wird diese ab 2019. Investiert wurde im vergangenen Jahr in drei neue Fenster. 2018 sollen im Vereinsheim die Schiebetür und weitere Fenster erneuert, Rollos angebaut und die Toiletten renoviert werden.
Als Gast kam Hans-Jürgen Amend am Dauerthema Strabs nicht vorbei. Zwar habe die CSU versprochen, die Satzung abzuschaffen, doch sei die für 24. März geplante Lesung im Landtag nach Information der Freien Wähler auf die Zeit nach Ostern verschoben worden. "Ab Juli passiert wegen der Landtagswahl nichts mehr", warnte der stellvertretende Bezirksvorsitzende des Verbands Wohneigentum. Deshalb blieben die Siedler an dem Thema dran. Amend: "Solange die Abschaffung nicht in Gesetz gegossen ist, ziehen wir die Popularklage nicht zurück."
Dass die "Ehrentafel" wegen der Datenschutzordnung ("ein ganz heißes Eisen") abgeschafft wurde, kritisierte der Coburger. Bis zur endgültigen Klärung riet er, beim Verkünden von Namen vorsichtig zu sein, diese aber weiter nach Bayreuth zu melden. "Wir wissen selbst noch nicht genau, was auf uns zukommt", meinte der Verbandsvertreter.
Weiter wies Amend darauf hin, dass sich Mitglieder die Haus- und Grundbesitzer- sowie die Bauherren-Haftpflicht sparen könnten. Dies sei vielen nicht bewusst. Bettina Knauth
In ihren Ämtern bestätigt wurden Erwin Gradl als Vorsitzender und Regine Vogt als Schriftführerin. Als Beisitzer gehören Regina Autsch, Frank Böhm, Brunhild Herbrand, Christel Kuttner, Matthias Münch und Philipp Stark dem Vorstand an. Zu Kassenprüfern wurden Walter Bartsch und Alexander Fritsch bestimmt, als Ersatz steht Wolfgang Fuchs zur Verfügung.
216 Mitglieder zählt der Siedlerverein aktuell. Auf Vorschlag von Gradl stimmten die Mitglieder einer moderaten Erhöhung der Mitgliedsbeiträge von 21 auf 25 Euro jährlich zu. Wirksam wird diese ab 2019. Investiert wurde im vergangenen Jahr in drei neue Fenster. 2018 sollen im Vereinsheim die Schiebetür und weitere Fenster erneuert, Rollos angebaut und die Toiletten renoviert werden.
Als Gast kam Hans-Jürgen Amend am Dauerthema Strabs nicht vorbei. Zwar habe die CSU versprochen, die Satzung abzuschaffen, doch sei die für 24. März geplante Lesung im Landtag nach Information der Freien Wähler auf die Zeit nach Ostern verschoben worden. "Ab Juli passiert wegen der Landtagswahl nichts mehr", warnte der stellvertretende Bezirksvorsitzende des Verbands Wohneigentum. Deshalb blieben die Siedler an dem Thema dran. Amend: "Solange die Abschaffung nicht in Gesetz gegossen ist, ziehen wir die Popularklage nicht zurück."
Dass die "Ehrentafel" wegen der Datenschutzordnung ("ein ganz heißes Eisen") abgeschafft wurde, kritisierte der Coburger. Bis zur endgültigen Klärung riet er, beim Verkünden von Namen vorsichtig zu sein, diese aber weiter nach Bayreuth zu melden. "Wir wissen selbst noch nicht genau, was auf uns zukommt", meinte der Verbandsvertreter.
Weiter wies Amend darauf hin, dass sich Mitglieder die Haus- und Grundbesitzer- sowie die Bauherren-Haftpflicht sparen könnten. Dies sei vielen nicht bewusst. Bettina Knauth