Große Harmonie und Aufbruchsstimmung waren zu spüren bei der Stimmkreisversammlung der Freien Wähler (FW) für die Landtagswahl 2018 im Stimmkreis 405 Forchheim-Stadt und Landkreis. Manfred Hümmer als Vorsitzender der Kreisvereinigung Forchheim richtete im Landgasthof Schrüfer den Appell an alle, die Kandidaten zu unterstützen mit dem festen Glauben, dass die angestrebten Ziele erreicht werden können. Man müsse den Mut haben, alte Zöpfe abzuschneiden und neue Wege einzuschlagen. Zur anstehenden Wahl des Direktkandidaten für die Landtagswahl am 14. Oktober meinte Hümmer "Wir sind in der glücklichen Situation, mit Thorsten Glauber den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der FW im bayerischen Landtag zu haben, der 2013 das beste Ergebnis der FW-Kandidaten eingefahren hat." Glauber sei jemand, der den Dialekt seiner Heimat spricht und im Sinne der Bürger denkt.
Groß vorstellen musste sich Thorsten Glauber in der Tat nicht mehr. Er nutzte seine Bewerbungsrede, um zentrale Themen für die Landtagswahl wie Bildung, Kinder und Familie sowie Soziales, Kultur und Ehrenamt anzusprechen. Als zukunftweisend bezeichnete er die Digitalisierung und den Wohnungsbau, der Heimat gebe. "Meine Heimat ist, wo die Kirschen blühen, wo die Menschen sind, bei denen ich mich geborgen fühle", sagte er.
Glauber fordert einen fortschrittlichen ÖPNV und nachdrücklich die Stärkung der ländlichen Räume. Dazu gehöre der Respekt gegenüber Natur und Schöpfung mit einer Energiegewinnung, die erneuerbar ist. Die Polizei müsse gestärkt werden in einem Rechtsstaat, der Asyl gewährt, aber auch konsequent abschiebt.
Ihm sei es wichtig, nicht über Koalitionen zu philosophieren, sondern den Bürgern Themen und Angebote zu unterbreiten. Heftige Kritik übte er an der Bürokratie, die oft nicht in der EU, sondern in Deutschland zu suchen sei, wo immer noch eins draufgesetzt werde; etwa wenn Feuerwehrautos wegen der Abgasnorm teuer nachgerüstet werden müssen oder wenn das Ehrenamt und das Vereinsleben durch willkürliche Vorgaben beschädigt werden.
Die anschließende Wahl des Direktkandidaten leitete Manfred Hümmer, das Ergebnis für Thorsten Glauber fiel überzeugend aus: Es gab keine Gegenstimme.
Ein aktuelles Thema bleibt vor der Wahl eine neue Straßenausbausatzung. Die FW brachten das Thema im Dezember 2017 ins Rollen. Ihr Volksbegehren dazu benötigt 25 000 Stimmen, wie Manfred Hümmer mitteilte. Bei 80 000 Unterschriften sei man bereits angekommen und erwarte letztlich über 100 000.
Groß vorstellen musste sich Thorsten Glauber in der Tat nicht mehr. Er nutzte seine Bewerbungsrede, um zentrale Themen für die Landtagswahl wie Bildung, Kinder und Familie sowie Soziales, Kultur und Ehrenamt anzusprechen. Als zukunftweisend bezeichnete er die Digitalisierung und den Wohnungsbau, der Heimat gebe. "Meine Heimat ist, wo die Kirschen blühen, wo die Menschen sind, bei denen ich mich geborgen fühle", sagte er.
Für starke ländliche Räume
Glauber fordert einen fortschrittlichen ÖPNV und nachdrücklich die Stärkung der ländlichen Räume. Dazu gehöre der Respekt gegenüber Natur und Schöpfung mit einer Energiegewinnung, die erneuerbar ist. Die Polizei müsse gestärkt werden in einem Rechtsstaat, der Asyl gewährt, aber auch konsequent abschiebt.Ihm sei es wichtig, nicht über Koalitionen zu philosophieren, sondern den Bürgern Themen und Angebote zu unterbreiten. Heftige Kritik übte er an der Bürokratie, die oft nicht in der EU, sondern in Deutschland zu suchen sei, wo immer noch eins draufgesetzt werde; etwa wenn Feuerwehrautos wegen der Abgasnorm teuer nachgerüstet werden müssen oder wenn das Ehrenamt und das Vereinsleben durch willkürliche Vorgaben beschädigt werden.
Die anschließende Wahl des Direktkandidaten leitete Manfred Hümmer, das Ergebnis für Thorsten Glauber fiel überzeugend aus: Es gab keine Gegenstimme.
Ein aktuelles Thema bleibt vor der Wahl eine neue Straßenausbausatzung. Die FW brachten das Thema im Dezember 2017 ins Rollen. Ihr Volksbegehren dazu benötigt 25 000 Stimmen, wie Manfred Hümmer mitteilte. Bei 80 000 Unterschriften sei man bereits angekommen und erwarte letztlich über 100 000.