Ab Samstag ist in den Räumen der Sparkasse in Herzogenaurach die Fotoausstellung "Nagaland - Eine vergessene Bergregion" zu sehen. Die Ausstellung werden Zubza-Mitbegründer und Landrat Alexander Tritthart (CSU) und Bürgermeister German Hacker (SPD) heute um 18 Uhr eröffnen und Pfarrer Johannes Saffer wird einer Gruppe, die bald ins Nagaland reist, den Reisesegen erteilen. Die Veranstaltung wird vom Klassik-Ensemble "ritardando" mit Werken von Johann Joseph Fux umrahmt. Außerdem kann der Weisendorfer Bürgermeister Heinrich Süß (UWG) einen Scheck zum Hausbau "BoscHome 14" entgegennehmen. Die Mitglieder der Zubza-Hilfsaktion "Hand in Hand fürs Nagaland" stehen während des Abends für zwanglose Gespräche zur Verfügung.
Seit dem Jahre 2007 nehmen Schüler der Grundschule Weisendorf an einem Projekt für das Don-Bosco-Kinderdorf im indischen Nagaland teil. Mit der Don-Bosco-Schule in Zubza und deren Schülern stehen die Weisendorfer im ständigen Briefkontakt.
Zubza liegt in Nordindien, im Bundesstaat Nagaland. Dabei handelt es sich um einen schmalen, gebirgigen Landstreifen zwischen den Brahmaputratälern von Assam und Myanmar. Im Osten grenzt er direkt an das Königreich Myanmar, das frühere Burma. Das Nagaland ist im Gegensatz zu anderen indischen Bundesstaaten sehr unterentwickelt und die Menschen sind sehr arm. Die Bewohner sind einfach, die meisten von ihnen ungebildet und in wirtschaftlicher Hinsicht sehr arm.
Aufgrund nicht ausreichender Ernährung, fehlender schulischer Einrichtungen und mangels gleichberechtigten Vertretungen verfallen viele den sozialen Übeln und werden vom Leben entmutigt. Die Brücke zwischen Weisendorf und Zubza "Hand in Hand fürs Nagaland" konnte schon viele Projekte verwirklichen. Mit Spendengeldern aus Franken wurde sogar eine Schule in Peducha (Kohima, Nagaland) für die am Rande stehenden Stammesschüler des Nagalands errichtet. Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis zum 9. März während der Geschäftszeiten der Sparkasse geöffnet.
Kontakt seit 2007
Seit dem Jahre 2007 nehmen Schüler der Grundschule Weisendorf an einem Projekt für das Don-Bosco-Kinderdorf im indischen Nagaland teil. Mit der Don-Bosco-Schule in Zubza und deren Schülern stehen die Weisendorfer im ständigen Briefkontakt.Zubza liegt in Nordindien, im Bundesstaat Nagaland. Dabei handelt es sich um einen schmalen, gebirgigen Landstreifen zwischen den Brahmaputratälern von Assam und Myanmar. Im Osten grenzt er direkt an das Königreich Myanmar, das frühere Burma. Das Nagaland ist im Gegensatz zu anderen indischen Bundesstaaten sehr unterentwickelt und die Menschen sind sehr arm. Die Bewohner sind einfach, die meisten von ihnen ungebildet und in wirtschaftlicher Hinsicht sehr arm.
Aufgrund nicht ausreichender Ernährung, fehlender schulischer Einrichtungen und mangels gleichberechtigten Vertretungen verfallen viele den sozialen Übeln und werden vom Leben entmutigt. Die Brücke zwischen Weisendorf und Zubza "Hand in Hand fürs Nagaland" konnte schon viele Projekte verwirklichen. Mit Spendengeldern aus Franken wurde sogar eine Schule in Peducha (Kohima, Nagaland) für die am Rande stehenden Stammesschüler des Nagalands errichtet. Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis zum 9. März während der Geschäftszeiten der Sparkasse geöffnet.