Stefan Kollerer bleibt Vorsitzender des 251 Mitglieder starken FC Kupferberg. In der Jahreshauptversammlung wurde er ebenso einstimmig im Amt bestätigt wie Zweiter Vorsitzender Wilhelm Michel, dem künftig Jürgen Holhut gleichberechtigt zur Seite steht. Das Schriftliche erledigt weiterhin Waltraud Hohenreuther, die Finanzen sind bei Bürgermeister Alfred Kolenda in den besten Händen. 
Den Beirat bilden Hanna Hohenreuther, Nadine Krautschuck, Susanne Schanz, Florian Holhut, Michael Kolenda, Klaus Rödel und Daniel Witzgall. Revisoren sind Rudolf Matysiak und Richard Steinlein.
"Wir dürfen auf das Team um Trainer Alexander Weber stolz sein", sagte der Vorsitzende in seinem Rückblick. Der FC sei als Kreisligist das sportliche Aushängeschild Kupferberg, im Landkreis Kulmbach gebe es nur vier Vereine, die höherklassiger spielten.
Gut laufe es auch mit der zweiten Mannschaft in Spielgemeinschaft mit dem TV Guttenberg in der A-Klasse. Mittlerweile sei der VfR Neuensorg als dritter Verein zur Spielgemeinschaft gestoßen. Kollerer machte sich für eine ordentliche Jugendarbeit stark. Ein großes Lob zollte er Fußballabteilungsleiter Bernd Lauterbach für sein Tun und Wirken. Sein Nachfolger sei Ralf Heisinger.
Gut läuft es auch in der Tennisabteilung um Wilhelm Michel. Die Damen wurden souverän Meister.
Zufrieden zeigte sich Stefan Kollerer mit dem Ergebnis der Vereinsveranstaltungen wie Blütenfasching, Johannisfeuer, Ehrenabend oder Weihnachtsfeier. In großartiger Eigenleistung seien die Duschen und Umkleidekabinen saniert sowie ein Geschäftszimmer eingerichtet worden.
Schatzmeister Alfred Kolenda zeigte geordnete Finanzen auf. Daniel Witzgall und Karl-Heinz Mertel bescheinigten ihm eine tadellose Arbeit.
Der Vorsitzende kündigte die Errichtung des Kunstrasenplatzes in den nächsten drei Jahren an. Er bedankte sich bei allen Unterstützern.
Vonseiten des Bauausschusses informierten Wilhelm Michel und Werner Stapf über den aktuellen Stand des Projekts. Im Mai habe der FCK den Förderbescheid bekommen. Die Kosten inklusive Zaunanlage, Bande und Flutlicht würden bei knapp 600 000 Euro liegen.
"Das ist eine einmalige Chance", sagte Michel. "Der Vorstand steht voll dahinter. Es ist die Zukunft des FCK", betonte Kollerer. Klaus-Peter Wulf
        Den Beirat bilden Hanna Hohenreuther, Nadine Krautschuck, Susanne Schanz, Florian Holhut, Michael Kolenda, Klaus Rödel und Daniel Witzgall. Revisoren sind Rudolf Matysiak und Richard Steinlein.
"Wir dürfen auf das Team um Trainer Alexander Weber stolz sein", sagte der Vorsitzende in seinem Rückblick. Der FC sei als Kreisligist das sportliche Aushängeschild Kupferberg, im Landkreis Kulmbach gebe es nur vier Vereine, die höherklassiger spielten.
Gut laufe es auch mit der zweiten Mannschaft in Spielgemeinschaft mit dem TV Guttenberg in der A-Klasse. Mittlerweile sei der VfR Neuensorg als dritter Verein zur Spielgemeinschaft gestoßen. Kollerer machte sich für eine ordentliche Jugendarbeit stark. Ein großes Lob zollte er Fußballabteilungsleiter Bernd Lauterbach für sein Tun und Wirken. Sein Nachfolger sei Ralf Heisinger.
Gut läuft es auch in der Tennisabteilung um Wilhelm Michel. Die Damen wurden souverän Meister.
Zufrieden zeigte sich Stefan Kollerer mit dem Ergebnis der Vereinsveranstaltungen wie Blütenfasching, Johannisfeuer, Ehrenabend oder Weihnachtsfeier. In großartiger Eigenleistung seien die Duschen und Umkleidekabinen saniert sowie ein Geschäftszimmer eingerichtet worden.
Schatzmeister Alfred Kolenda zeigte geordnete Finanzen auf. Daniel Witzgall und Karl-Heinz Mertel bescheinigten ihm eine tadellose Arbeit.
Der Vorsitzende kündigte die Errichtung des Kunstrasenplatzes in den nächsten drei Jahren an. Er bedankte sich bei allen Unterstützern.
Vonseiten des Bauausschusses informierten Wilhelm Michel und Werner Stapf über den aktuellen Stand des Projekts. Im Mai habe der FCK den Förderbescheid bekommen. Die Kosten inklusive Zaunanlage, Bande und Flutlicht würden bei knapp 600 000 Euro liegen.
"Das ist eine einmalige Chance", sagte Michel. "Der Vorstand steht voll dahinter. Es ist die Zukunft des FCK", betonte Kollerer. Klaus-Peter Wulf