Mit über 40 Personen war die Hauptversammlung des Bergbau-Museums Kupferberg im Gasthof Schiffauer gut besucht. Vorsitzender Heinz Kliesch bezifferte die aktuelle Mitgliederzahl mit 167 Personen, davon sind 27 Jugendliche.
1357 Besucher kamen an den 86 Öffnungstagen ins Besucher-Bergwerk, dabei wurden 360 Stunden ehrenamtlicher Dienst geleistet. Zudem wurde der Zusammenschluss 2017 ins Vereinsregister eingetragen. Offen ist nach den Worten des Vorsitzenden immer noch der Wunsch nach Hinweisschildern auf die St.-Veit-Zeche.
Sehr bedauerlich war laut Kliesch, dass die Homepage des Bergbau-Museums gehackt und neu aufgebaut werden musste. In den Sommerferien haben man mit den Hartsteinwerken Schicker zwei Steinbruchführungen angeboten.
"Nicht fehlen durfte das Bergbau-Museum bei der LQN-Gewerbeschau und beim Cäcilientreff", sagte der Vorsitzende. Großes Interesse habe der Vortrag über die neuesten Erkenntnisse zur Kupferberger Lagerstätte ausgelöst. Heinz Kliesch kündigte an, dass hierzu noch eine Broschüre aufgelegt wird.
Seit Mai 2017 wird das Besucherbergwerk laut Kliesch vom Museumsverein mit neuen Öffnungszeiten in Eigenregie geführt. Für die geplante Erneuerung des bergbaugeschichtlichen Wanderwegs zwischen Wirsberg und Kupferberg habe man die Standorte der erforderlichen Informationstafeln aufgenommen. Derzeit werde das Bergbau-Museum in der Stadtmitte aufgelöst, die Exponate könnten künftig im Besucherbergwerk bestaunt werden.
Der Vorsitzende erinnerte weiter an den September-Vortrag von Adrian Roßner über die nahezu unerforschte Vor- und Frühgeschichte der hiesigen Region. Zufrieden sei man mit dem Besuch der Mettenschicht, der Barbarafeier und der Fahrt ins Erzgebirge gewesen. Ein großes Dankeschön sagte Heinz Kliesch an die Stadt Kupferberg, die Firma Schicker, die Spender sowie an die vielen ehrenamtlichen Helfer.
Schatzmeister Fred Jansch zeigte den Versammelten geordnete Finanzen auf. Die Revisoren Herbert Opel und Bernhard Weis bestätigten ihm eine tadellose Arbeit.
Ein großes Lob zollte Altbürgermeister Herbert Opel dem Vorstandsteam für die geleistete Arbeit. Zur neuen Schriftführerin wurde Petra Kuhlmey gewählt. Ebenso einmütig befürworteten die Mitglieder eine notwendige Satzungsänderung.
Für Sonntag, 17. Juni, lud der Vorsitzende zum Zechenfest am Besucherbergwerk ein. Vorgeschaltet ist der Feier ein Feldgottesdienst. Am 8. September hält Adrian Roßner wieder einen interessanten Vortrag, tags drauf ist Museumsfest. Die Mettenschicht ist heuer am 31. Oktober geplant, die Barbarafeier am 4. Dezember.
"Ich habe sehr interessante Berichte gehört", sagte Bürgermeister Alfred Kolenda. Dank der großartigen Mitarbeit vieler Ehrenamtlicher stehe der Museumsverein auf gesunden Beinen. Kolenda rief die Jugend auf, sich in den örtlichen Vereinen und Organisationen einzubringen. Klaus-Peter Wulf
1357 Besucher kamen an den 86 Öffnungstagen ins Besucher-Bergwerk, dabei wurden 360 Stunden ehrenamtlicher Dienst geleistet. Zudem wurde der Zusammenschluss 2017 ins Vereinsregister eingetragen. Offen ist nach den Worten des Vorsitzenden immer noch der Wunsch nach Hinweisschildern auf die St.-Veit-Zeche.
Sehr bedauerlich war laut Kliesch, dass die Homepage des Bergbau-Museums gehackt und neu aufgebaut werden musste. In den Sommerferien haben man mit den Hartsteinwerken Schicker zwei Steinbruchführungen angeboten.
"Nicht fehlen durfte das Bergbau-Museum bei der LQN-Gewerbeschau und beim Cäcilientreff", sagte der Vorsitzende. Großes Interesse habe der Vortrag über die neuesten Erkenntnisse zur Kupferberger Lagerstätte ausgelöst. Heinz Kliesch kündigte an, dass hierzu noch eine Broschüre aufgelegt wird.
Seit Mai 2017 wird das Besucherbergwerk laut Kliesch vom Museumsverein mit neuen Öffnungszeiten in Eigenregie geführt. Für die geplante Erneuerung des bergbaugeschichtlichen Wanderwegs zwischen Wirsberg und Kupferberg habe man die Standorte der erforderlichen Informationstafeln aufgenommen. Derzeit werde das Bergbau-Museum in der Stadtmitte aufgelöst, die Exponate könnten künftig im Besucherbergwerk bestaunt werden.
Der Vorsitzende erinnerte weiter an den September-Vortrag von Adrian Roßner über die nahezu unerforschte Vor- und Frühgeschichte der hiesigen Region. Zufrieden sei man mit dem Besuch der Mettenschicht, der Barbarafeier und der Fahrt ins Erzgebirge gewesen. Ein großes Dankeschön sagte Heinz Kliesch an die Stadt Kupferberg, die Firma Schicker, die Spender sowie an die vielen ehrenamtlichen Helfer.
Schatzmeister Fred Jansch zeigte den Versammelten geordnete Finanzen auf. Die Revisoren Herbert Opel und Bernhard Weis bestätigten ihm eine tadellose Arbeit.
Ein großes Lob zollte Altbürgermeister Herbert Opel dem Vorstandsteam für die geleistete Arbeit. Zur neuen Schriftführerin wurde Petra Kuhlmey gewählt. Ebenso einmütig befürworteten die Mitglieder eine notwendige Satzungsänderung.
Für Sonntag, 17. Juni, lud der Vorsitzende zum Zechenfest am Besucherbergwerk ein. Vorgeschaltet ist der Feier ein Feldgottesdienst. Am 8. September hält Adrian Roßner wieder einen interessanten Vortrag, tags drauf ist Museumsfest. Die Mettenschicht ist heuer am 31. Oktober geplant, die Barbarafeier am 4. Dezember.
"Ich habe sehr interessante Berichte gehört", sagte Bürgermeister Alfred Kolenda. Dank der großartigen Mitarbeit vieler Ehrenamtlicher stehe der Museumsverein auf gesunden Beinen. Kolenda rief die Jugend auf, sich in den örtlichen Vereinen und Organisationen einzubringen. Klaus-Peter Wulf