Zum kleinen Jubiläum verspricht Ljubka Biagioni zu Guttenberg ihrem Publikum eine musikalische "Sommerreise". In den vergangenen Jahren bildete "Klassik auf der Burg" mit Dirigentin Ljubka Biagioni zu Guttenberg und ihrem Orchester, den Sofia Symphonics, stets den krönenden Abschluss der Open-Air-Woche im Schönen Hof der Plassenburg. Stand im vergangenen Jahr ein "Sommermärchen" auf dem Programm, verspricht zu Guttenberg dieses Mal Klassikfans aus der ganzen Region eine musikalische "Sommerreise" von der Alten in die Neue Welt.
Der erste Teil des Programms steht ganz im Zeichen europäischer Klassik. Den Auftakt macht dabei Smetanas "Die Moldau". Das aus dem sechsteiligen Zyklus "Mein Vaterland" stammende sinfonische Stück, entführt die Hörer in die tschechische Heimat des Komponisten. Als zweites Werk des Abends folgt Pjotr Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre "Romeo und Julia". Stammen die ersten beiden Werke des Abends jeweils aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, darf sich das Publikum bei dem "Gypsy Dance" und dem "Balkan Song" des bulgarischen Musikers und Komponisten Teodosij Spassov auch auf zeitgenössische Klassik freuen.
Nach einer Pause führt die Reise im zweiten Teil des Programms über den großen Teich in die Neue Welt nach Amerika: Präsentiert werden Auszüge aus George Gershwins 1935 uraufgeführter Oper "Porgy and Bess". Ebenfalls von George Gershwin stammt die berühmte Komposition "Rhapsody in Blue", die mit Solist Stefan Vrachev im Mittelpunkt des zweiten Teils des Abends steht. Abgerundet wird die musikalische "Sommerreise" von Auszügen aus dem berühmtesten amerikanischen Musical, der "West Side Story" von Leonard Bernstein.
Das Konzert am 22. Juli beginnt um 20.30 Uhr. Karten sind auf der Homepage des Festivals unter www.plassenburgopenair.de erhältlich. red
Der erste Teil des Programms steht ganz im Zeichen europäischer Klassik. Den Auftakt macht dabei Smetanas "Die Moldau". Das aus dem sechsteiligen Zyklus "Mein Vaterland" stammende sinfonische Stück, entführt die Hörer in die tschechische Heimat des Komponisten. Als zweites Werk des Abends folgt Pjotr Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre "Romeo und Julia". Stammen die ersten beiden Werke des Abends jeweils aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, darf sich das Publikum bei dem "Gypsy Dance" und dem "Balkan Song" des bulgarischen Musikers und Komponisten Teodosij Spassov auch auf zeitgenössische Klassik freuen.
Nach einer Pause führt die Reise im zweiten Teil des Programms über den großen Teich in die Neue Welt nach Amerika: Präsentiert werden Auszüge aus George Gershwins 1935 uraufgeführter Oper "Porgy and Bess". Ebenfalls von George Gershwin stammt die berühmte Komposition "Rhapsody in Blue", die mit Solist Stefan Vrachev im Mittelpunkt des zweiten Teils des Abends steht. Abgerundet wird die musikalische "Sommerreise" von Auszügen aus dem berühmtesten amerikanischen Musical, der "West Side Story" von Leonard Bernstein.