Träume und Wünsche, Sorgen und Hoffnungen - Wo immer das Duo auftritt, berührt es die Menschen mit seiner Musik, die sich auf das Wesentliche konzentriert, die keine Requisiten, keine Lichtershow braucht!
So war es auch am Sonntag in der trotz des herrlichen Wetters voll besetzten Christuskirche. Wie gebannt hörte die altersmäßig bunt gemischte Gästeschar den unter die Haut gehenden Liedern zu, die die Sängerinnen Alexandra Förtsch und Ute Fischer Petersohn - sich selbst an der Gitarre begleitend - für sie anstimmten.
Lieder mit Herz und Seele, originalgetreu und doch mit ganz eigener Note - das ist das Markenzeichen des Duos "Flair", dessen Fans in Scharen zu den Konzerten kommen. Auch in der Christuskirche erklang ein sehr stimmungsvoll zusammengestelltes Programm, darunter viele Hits der Neuzeit wie "Du kannst fliegen" (Maite Kelly), "Für immer" (Johannes Oerding), "Ist da jemand" (Adel Tawil) oder "Siehst du das genauso" (Sportfreunde Stiller).
Andächtig lauschten die Zuhörer Liedern zum Eintauchen und zur völligen Loslösung vom Alltag wie "Komm und ruh dich aus", "Atempause", "Liebe das Leben und das Leben liebt dich" sowie das Lobpreislied "In your Arms". Es sind Stücke, die Emotionen wecken und von Kraft und Hoffnung zeugen - so auch das einzigartige "Halleluja" nach Leonhard Cohen, wofür Alexandra Förtsch ihren ganz eigenen Text geschrieben hat. Auf der Suche nach ihrem persönlichen "Halleluja" fand sie für sich die Antwort: "Gott lebt auch in dir. Wenn du Gott mit offenen Augen siehst, findest du in ihm das Halleluja!"
Was die beiden Erzieherinnen, die sich als Duo "Flair" seit über einem Jahrzehnt zusammengefunden haben und auch privat befreundet sind, boten, war schier überwältigend - mehr als Musik: außergewöhnlich, sondergleichen! Mit ihren schönen warmen Stimmen und ihrer so ungemein positiven Ausstrahlung vermochten sie es, Wellen der Begeisterung und Gänsehaut durchs Publikum strömen zu lassen. Immer wieder faszinierend ist diese Leichtigkeit, mit der - wie selbstverständlich - ihre Freude und Begeisterung für die Musik auf das Publikum überspringt. Wie von selbst schlagen sich Brücken; macht sich eine Atmosphäre der Gemeinschaft und der Harmonie breit. Auch zwischen ihren Stücken betätigten sich Alexandra Förtsch und Ute Fischer Petersohn immer wieder als Seelenstreichlerinnen und Mutmacherinnen zugleich. Mit tiefgehenden Texten griffen sie dabei das Thema des Nachmittags und den Inhalt ihrer Lieder in Gedanken und Impulsen auf.
Mit den Segensliedern "May the Road" - die englische Version des irischen Segenswunsches "Möge die Straße" - sowie "Wie ein warmer Sommerwind" von Dietmar Fischenich verabschiedete sich das Duo von ihrem tief berührten Publikum. Gemeinsam mit diesem stimmten die beiden abschließend das Herzenslied "Auf Wiedersehen, mögest du mit Frieden gehn" an - Die Menschen ruhen aus von der Hektik des Alltags und spüren sich selbst: einfach Gänsehaut pur!
Was Musik bewirken kann - Das machte dieser Erlebnisnachmittag voller Farb- und Strahlkraft "fühlbar": Musik lässt uns ausruhen von der Hektik des Alltags, gibt uns Energie und Kraft, vermittelt Lebensfreude. Mit der zweiten Zugabe "A Herz wie a Bergwerk" fand das musikalische Highlight sein Ende und hinterließ Besucher in inniger Ergriffenheit. Susanne Bächer hatte seitens des Kirchenvorstands der lutherisch-evangelischen Kirchengemeinde Kronach das Duo und die Besucher eingangs willkommen geheißen. Sie dankte auch im Anschluss für das wunderbare, zu Herzen gehende Konzert. Mit donnerndem Applaus ließ das Publikum keinen Zweifel daran, wie sehr ihm die musikalische Seelenreise gefallen hatte.
So war es auch am Sonntag in der trotz des herrlichen Wetters voll besetzten Christuskirche. Wie gebannt hörte die altersmäßig bunt gemischte Gästeschar den unter die Haut gehenden Liedern zu, die die Sängerinnen Alexandra Förtsch und Ute Fischer Petersohn - sich selbst an der Gitarre begleitend - für sie anstimmten.
Lieder mit Herz und Seele, originalgetreu und doch mit ganz eigener Note - das ist das Markenzeichen des Duos "Flair", dessen Fans in Scharen zu den Konzerten kommen. Auch in der Christuskirche erklang ein sehr stimmungsvoll zusammengestelltes Programm, darunter viele Hits der Neuzeit wie "Du kannst fliegen" (Maite Kelly), "Für immer" (Johannes Oerding), "Ist da jemand" (Adel Tawil) oder "Siehst du das genauso" (Sportfreunde Stiller).
Andächtig lauschten die Zuhörer Liedern zum Eintauchen und zur völligen Loslösung vom Alltag wie "Komm und ruh dich aus", "Atempause", "Liebe das Leben und das Leben liebt dich" sowie das Lobpreislied "In your Arms". Es sind Stücke, die Emotionen wecken und von Kraft und Hoffnung zeugen - so auch das einzigartige "Halleluja" nach Leonhard Cohen, wofür Alexandra Förtsch ihren ganz eigenen Text geschrieben hat. Auf der Suche nach ihrem persönlichen "Halleluja" fand sie für sich die Antwort: "Gott lebt auch in dir. Wenn du Gott mit offenen Augen siehst, findest du in ihm das Halleluja!"
Was die beiden Erzieherinnen, die sich als Duo "Flair" seit über einem Jahrzehnt zusammengefunden haben und auch privat befreundet sind, boten, war schier überwältigend - mehr als Musik: außergewöhnlich, sondergleichen! Mit ihren schönen warmen Stimmen und ihrer so ungemein positiven Ausstrahlung vermochten sie es, Wellen der Begeisterung und Gänsehaut durchs Publikum strömen zu lassen. Immer wieder faszinierend ist diese Leichtigkeit, mit der - wie selbstverständlich - ihre Freude und Begeisterung für die Musik auf das Publikum überspringt. Wie von selbst schlagen sich Brücken; macht sich eine Atmosphäre der Gemeinschaft und der Harmonie breit. Auch zwischen ihren Stücken betätigten sich Alexandra Förtsch und Ute Fischer Petersohn immer wieder als Seelenstreichlerinnen und Mutmacherinnen zugleich. Mit tiefgehenden Texten griffen sie dabei das Thema des Nachmittags und den Inhalt ihrer Lieder in Gedanken und Impulsen auf.
Tief berührtes Publikum
Mit den Segensliedern "May the Road" - die englische Version des irischen Segenswunsches "Möge die Straße" - sowie "Wie ein warmer Sommerwind" von Dietmar Fischenich verabschiedete sich das Duo von ihrem tief berührten Publikum. Gemeinsam mit diesem stimmten die beiden abschließend das Herzenslied "Auf Wiedersehen, mögest du mit Frieden gehn" an - Die Menschen ruhen aus von der Hektik des Alltags und spüren sich selbst: einfach Gänsehaut pur! Was Musik bewirken kann - Das machte dieser Erlebnisnachmittag voller Farb- und Strahlkraft "fühlbar": Musik lässt uns ausruhen von der Hektik des Alltags, gibt uns Energie und Kraft, vermittelt Lebensfreude. Mit der zweiten Zugabe "A Herz wie a Bergwerk" fand das musikalische Highlight sein Ende und hinterließ Besucher in inniger Ergriffenheit. Susanne Bächer hatte seitens des Kirchenvorstands der lutherisch-evangelischen Kirchengemeinde Kronach das Duo und die Besucher eingangs willkommen geheißen. Sie dankte auch im Anschluss für das wunderbare, zu Herzen gehende Konzert. Mit donnerndem Applaus ließ das Publikum keinen Zweifel daran, wie sehr ihm die musikalische Seelenreise gefallen hatte.