Privatdozent Dr. Clemens Grupp, Professor Dr. Göran Hajak und Dr. Heinz Weber erhielten eine besondere Auszeichnung: Sie werden von der "Focus"-Ärzteliste 2014 als Top-Mediziner empfohlen und gehören damit laut der Zeitschrift zu den führenden Ärzten Deutschlands. Dr. Grupp, Chefarzt der Medizinischen Klinik III, wurde für den Bereich Bluthochdruckbehandlung ausgezeichnet, sein Kollege Dr. Heinz Weber für den Fachbereich Gefäßchirurgie. Professor Göran Hajak empfiehlt sich durch hervorragende Leistungen bei der Behandlung von Depressionen, Schizophrenie und bipolaren Störungen. Für das Klinikum Bamberg ist die erneute Aufnahme in die "Focus"-Liste eine weitere Bekräftigung für den hohen fachlichen Standard, wird in einer Pressemitteilung betont. Dr. Grupp wertet sie denn auch als Bestätigung für die Qualität und das professionelle Niveau seines gesamten Teams: "Es freut mich für die gesamte Abteilung, wenn unsere Bemühungen auch extern anerkannt werden."

Chefarzt Dr. Weber beurteilt die Auszeichnung auch im Hinblick auf die Bildung von Kompetenzzentren im Klinikum und betont die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb des Gefäßzentrums: "Gute fachliche Expertise basiert auf guter Vernetzung auf hohem Niveau." Besonders freut sich sein Kollege Professor Göran Hajak, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie darüber, dass die Nominierung auf den Ergebnissen einer unabhängigen Datenerhebung beruht. Die Auszeichnung sei letztlich eine Anerkennung für die jahrzehntelange Erfahrung auf dem speziellen Gebiet der psychiatrischen Erkrankungen, die zu sehr guten Ergebnissen und zufriedenen Patienten führe.

Die Empfehlungen von Fachkollegen, Bewertungen von Patienten und Selbsthilfegruppen, wissenschaftliche Publikationen sowie die Auswertung der wichtigsten Foren und Arztbewertungsportalen zählen zu den Kriterien, um in die "Focus"-Liste zu gelangen. Ein unabhängiges Recherche-Institut ermittelt unter Chef- und Oberärzten, Klinikdirektoren und niedergelassenen Ärzten, welchen Kollegen sie in ihrem Fachgebiet empfehlen können. Nur Mediziner mit besonders vielen Kollegenempfehlungen kommen in die nähere Auswahl. red