Sportlich und gesellig läuft es beim 120 Mitglieder zählenden Kegelsportverein (KSV) sehr gut. Das kam bei der Hauptversammlung im Bericht des KSV-Vorsitzenden Hans-Jürgen Dekarski zum Ausdruck. Dekarski gab einen Rückblick auf die verschiedenen Veranstaltungen des Vereins. Die Dorfmeisterschaft wurde wieder veranstaltet und war ein großer Erfolg. Die Ehrung der Dorfmeister erfolgt beim Sommerfest des Vereins am 14. Juli.
Als "Renner" unter den Veranstaltungen bezeichnete Dekarski das Weißwurstessen am Himmelfahrtstag anlässlich der Kirchweih. Der Wirtshausbetrieb in der Kegelbahn laufe ebenfalls sehr gut. Das sei aber auch für den Verein sehr wichtig, da sehr viele Ausgaben zu bestreiten seien. Vom Verein wurden Überdachungszelte angeschafft und auch in die Jugendförderung kräftig investiert.
Auch im sportlichen Bereich laufe es sehr gut. Die erste Seniorenmannschaft habe knapp die Meisterschaft verpasst, die zweite "Garnitur" habe einen Mittelplatz in ihrer Klasse belegt. Die zwei Jugendteams belegten zweite und dritte Plätze.
Dekarski kündigte an, dass die üblichen Veranstaltungen des Vereins wieder ausgetragen würden und ein Familienausflug in das Freilandmuseum nach Bad Windsheim geplant sei. Der Vorsitzende erachtete es auch künftig als sehr wichtig, dass sich möglichst viele Mitglieder in die Vereinsarbeit einbringen.
Im Kassenbericht zeigte Kassierer Lukas Schindler auf, dass der Kassenbestand zufriedenstellend sei, obgleich zahlreiche Ausgaben anstanden. Ralf Klement und Sebastian Jäger hatten die Kasse geprüft und bescheinigten dem Kassierer eine einwandfreie Kassen- und Buchführung.
Einen Bericht gab auch Sportwart Hans-Peter Pflaum ab. Er erwähnte neben dem Punktspielbetrieb das Pokalkegeln, bei dem es der KSV geschafft hatte, in die Endspiele nach Zeil zu kommen, wo er sich nur knapp geschlagen geben musste.
Einen ausführlichen Bericht über die wichtige Jugendarbeit beim KSV gab der Jugendbetreuer und Trainer Helmut Zier ab. Zier erklärte, dass es sehr viel Freude bereite, mit den Jugendlichen zu arbeiten. Neben den beiden Mannschaften mit insgesamt neun Keglern, die im Spielbetrieb waren, seien weitere 16 Jugendliche zwischen sieben und 13 Jahren registriert.
Der Jugendbetreuer ging auch auf die Kreismeisterschaften und Bezirksmeisterschaften ein. Luca Schneider, Valentin Streng und Lukas Horn belegten dabei gute Plätze. Ferner trugen sie auch zum Spielbetrieb der Seniorenmannschaften nicht unerheblich bei.
Helmut Zier stellte den großen Aufwand für eine reibungslose Jugendarbeit heraus. Daher erwartet er, wie er sagte, in der kommenden Zeit auch eine entsprechende Unterstützung.
Als "Renner" unter den Veranstaltungen bezeichnete Dekarski das Weißwurstessen am Himmelfahrtstag anlässlich der Kirchweih. Der Wirtshausbetrieb in der Kegelbahn laufe ebenfalls sehr gut. Das sei aber auch für den Verein sehr wichtig, da sehr viele Ausgaben zu bestreiten seien. Vom Verein wurden Überdachungszelte angeschafft und auch in die Jugendförderung kräftig investiert.
Auch im sportlichen Bereich laufe es sehr gut. Die erste Seniorenmannschaft habe knapp die Meisterschaft verpasst, die zweite "Garnitur" habe einen Mittelplatz in ihrer Klasse belegt. Die zwei Jugendteams belegten zweite und dritte Plätze.
Dekarski kündigte an, dass die üblichen Veranstaltungen des Vereins wieder ausgetragen würden und ein Familienausflug in das Freilandmuseum nach Bad Windsheim geplant sei. Der Vorsitzende erachtete es auch künftig als sehr wichtig, dass sich möglichst viele Mitglieder in die Vereinsarbeit einbringen.
Im Pokalkegeln erfolgreich
Im Kassenbericht zeigte Kassierer Lukas Schindler auf, dass der Kassenbestand zufriedenstellend sei, obgleich zahlreiche Ausgaben anstanden. Ralf Klement und Sebastian Jäger hatten die Kasse geprüft und bescheinigten dem Kassierer eine einwandfreie Kassen- und Buchführung.Einen Bericht gab auch Sportwart Hans-Peter Pflaum ab. Er erwähnte neben dem Punktspielbetrieb das Pokalkegeln, bei dem es der KSV geschafft hatte, in die Endspiele nach Zeil zu kommen, wo er sich nur knapp geschlagen geben musste.
Einen ausführlichen Bericht über die wichtige Jugendarbeit beim KSV gab der Jugendbetreuer und Trainer Helmut Zier ab. Zier erklärte, dass es sehr viel Freude bereite, mit den Jugendlichen zu arbeiten. Neben den beiden Mannschaften mit insgesamt neun Keglern, die im Spielbetrieb waren, seien weitere 16 Jugendliche zwischen sieben und 13 Jahren registriert.
Der Jugendbetreuer ging auch auf die Kreismeisterschaften und Bezirksmeisterschaften ein. Luca Schneider, Valentin Streng und Lukas Horn belegten dabei gute Plätze. Ferner trugen sie auch zum Spielbetrieb der Seniorenmannschaften nicht unerheblich bei.
Helmut Zier stellte den großen Aufwand für eine reibungslose Jugendarbeit heraus. Daher erwartet er, wie er sagte, in der kommenden Zeit auch eine entsprechende Unterstützung.