Die Nachwuchs-Turnerinnen der TS Herzogenaurach haben die Premiere des Gau-Jugend-Team-Cups gewonnen. In der Julius-Hirsch-Halle in Fürth ging die TSH mit zwei Mannschaften in die Kür, beide standen später ganz oben auf dem Treppchen. Die jüngeren Herzogenauracher Mädchen starteten in der Kür 3 krankheitsbedingt nur mit vier statt sechs Turnerinnen und mussten somit ohne Streichwertung auskommen.
An Sprung, Barren und Boden zeigten sie aber hervorragende Übungen, nur am Balken büßten sie ein paar Punkte ein. Das reichte, um mit 186,600 Punkten vor der starken Konkurrenz aus Erlangen Gold zu holen. Auch die Einzelwertung konnte sich aus TSH-Sicht sehen lassen:
Sania Berschneider (47,25 Punkte) musste sich nur einer Rivalin geschlagen geben. Antonia Wurzschmitt (47,05) gewann Bronze, dicht gefolgt von ihren Teamkolleginnen Emilie Endlich (46,85) und Lisa Schwarz (45,45).
Sechs Herzogenauracherinnen waren als einzige Mannschaft in der Kür 2 gemeldet und vollzählig. Grund für die mangelnde Konkurrenz war, dass es sich um einen anspruchsvollen Wettakmpf handelt. Trotz Startschwierigkeiten beim Sprung freuten sie sich über Gold. Miriam Müller (46,25) gewann mit einer soliden Leistung die Kür 2. Dicht dahinter platzierte sich Caroline Winkler (46,10). Auf Rang 3 folgte Fiona Adamczewski (45,4), Vierte wurde Leonie van der Heyd (43,3). Clara Müller, die nur drei Geräte zeigte, landete auf Platz 5, vor Katharina Siebecke-Yrisarry (23,30), die verletzungsbedingt nur zwei Geräte turnte.
Am Samstag stehen für die TSH-Turnerinnen die bayerischen Mehrkampfmeisterschaften in Vilshofen an der Donau auf dem Programm. red
TSH behauptet sich vor Erlangen
An Sprung, Barren und Boden zeigten sie aber hervorragende Übungen, nur am Balken büßten sie ein paar Punkte ein. Das reichte, um mit 186,600 Punkten vor der starken Konkurrenz aus Erlangen Gold zu holen. Auch die Einzelwertung konnte sich aus TSH-Sicht sehen lassen: Sania Berschneider (47,25 Punkte) musste sich nur einer Rivalin geschlagen geben. Antonia Wurzschmitt (47,05) gewann Bronze, dicht gefolgt von ihren Teamkolleginnen Emilie Endlich (46,85) und Lisa Schwarz (45,45).
Sechs Herzogenauracherinnen waren als einzige Mannschaft in der Kür 2 gemeldet und vollzählig. Grund für die mangelnde Konkurrenz war, dass es sich um einen anspruchsvollen Wettakmpf handelt. Trotz Startschwierigkeiten beim Sprung freuten sie sich über Gold. Miriam Müller (46,25) gewann mit einer soliden Leistung die Kür 2. Dicht dahinter platzierte sich Caroline Winkler (46,10). Auf Rang 3 folgte Fiona Adamczewski (45,4), Vierte wurde Leonie van der Heyd (43,3). Clara Müller, die nur drei Geräte zeigte, landete auf Platz 5, vor Katharina Siebecke-Yrisarry (23,30), die verletzungsbedingt nur zwei Geräte turnte.
Am Samstag stehen für die TSH-Turnerinnen die bayerischen Mehrkampfmeisterschaften in Vilshofen an der Donau auf dem Programm. red