Mit ihren Kindern und deren Familien sowie weiteren Verwandten feierten Kurt und Liesl Ströhlein, geborene Matysiak, ihr diamantene Hochzeit.
Das Jubelpaar ist über die Grenzen der Stadt Kupferberg hinaus bekannt. Kurt Ströhlein vor allem als erfolgreicher Fußballer seines Heimatvereins FC Kupferberg, Liesl Ströhlein als Freizeitkeglerin der "Montagskegler". Während die Ehefrau kegelt, sitzt der Ehemann am Wirtshaustisch und kartet mit Freunden.
Die Geselligkeit ist dem Ehepaar Ströhlein selbst im hohen Alter sehr wichtig. Kurt Ströhlein war ein gefürchteter Rechtsaußen, aber am Schluss seiner Fußballerkarriere überall einsetzbar. Mit knapp 30 Jahren hängte er die Fußballschule vorzeitig an den Nagel.
Kurt Ströhlein ist ein gebürtiger Kupferberger, Ehefrau Liesl in Breslau geboren. Kennengelernt haben sich die beiden - wie es damals üblich war - beim Tanz im Gasthof Schiffauer: "Es hat sofort gefunkt!"
Aus der Ehe sind Tochter Sylvia sowie die Söhne Harald und Reinhard hervorgegangen.
Kurt Ströhlein (83) hat den Beruf des Holzschnitzers erlernt. In den letzten sechs Jahren vor dem Rentenbezug war er als Maschinenführer bei der Firma Fraas in Helmbrechts beschäftigt. Liesl Ströhlein (79) war zunächst mit der Erziehung ihrer drei Kinder vollauf beschäftigt. Später begann sie eine Beschäftigung in der Näherei Will in Kupferberg, weitere Arbeitgeber waren die Firma Lorenz Popp in Stadtsteinach und die Gardinenfabrik Eckardt in Kulmbach.
Geheiratet wurde standesamtlich und kirchlich in Kupferberg. Für die Hochzeitsfeier wurde kurzerhand das Schlafzimmer der Brauteltern ausgeräumt, so dass die gesamte Gesellschaft mit rund 50 Personen Platz fand.
Die Glückwünsche der Stadt Kupferberg überbrachte Bürgermeister Alfred Kolenda, für den Landkreis Kulmbach gratulierte stellvertretende Landrätin Christina Flauder. Von der Sparkasse Kulmbach-Kronach war Zweigstellenleiter Peter Sandler gekommen.
Zu den Gratulanten zählten ferner Abordnungen der Musikvereine Kupferberg und Ludwigschorgast. Werner Reißaus
Das Jubelpaar ist über die Grenzen der Stadt Kupferberg hinaus bekannt. Kurt Ströhlein vor allem als erfolgreicher Fußballer seines Heimatvereins FC Kupferberg, Liesl Ströhlein als Freizeitkeglerin der "Montagskegler". Während die Ehefrau kegelt, sitzt der Ehemann am Wirtshaustisch und kartet mit Freunden.
Die Geselligkeit ist dem Ehepaar Ströhlein selbst im hohen Alter sehr wichtig. Kurt Ströhlein war ein gefürchteter Rechtsaußen, aber am Schluss seiner Fußballerkarriere überall einsetzbar. Mit knapp 30 Jahren hängte er die Fußballschule vorzeitig an den Nagel.
Kurt Ströhlein ist ein gebürtiger Kupferberger, Ehefrau Liesl in Breslau geboren. Kennengelernt haben sich die beiden - wie es damals üblich war - beim Tanz im Gasthof Schiffauer: "Es hat sofort gefunkt!"
Aus der Ehe sind Tochter Sylvia sowie die Söhne Harald und Reinhard hervorgegangen.
Kurt Ströhlein (83) hat den Beruf des Holzschnitzers erlernt. In den letzten sechs Jahren vor dem Rentenbezug war er als Maschinenführer bei der Firma Fraas in Helmbrechts beschäftigt. Liesl Ströhlein (79) war zunächst mit der Erziehung ihrer drei Kinder vollauf beschäftigt. Später begann sie eine Beschäftigung in der Näherei Will in Kupferberg, weitere Arbeitgeber waren die Firma Lorenz Popp in Stadtsteinach und die Gardinenfabrik Eckardt in Kulmbach.
Geheiratet wurde standesamtlich und kirchlich in Kupferberg. Für die Hochzeitsfeier wurde kurzerhand das Schlafzimmer der Brauteltern ausgeräumt, so dass die gesamte Gesellschaft mit rund 50 Personen Platz fand.
Die Glückwünsche der Stadt Kupferberg überbrachte Bürgermeister Alfred Kolenda, für den Landkreis Kulmbach gratulierte stellvertretende Landrätin Christina Flauder. Von der Sparkasse Kulmbach-Kronach war Zweigstellenleiter Peter Sandler gekommen.
Zu den Gratulanten zählten ferner Abordnungen der Musikvereine Kupferberg und Ludwigschorgast. Werner Reißaus