Derrick Taylor (BBC-Trainer): "Ich bin sehr stolz auf meine Jungs. Wir haben gekämpft, alles gegeben und großes Herz gezeigt, das war ein Mannschaftssieg. Am Anfang waren wir ein bisschen nervös, haben das aber dann in den Griff bekommen. Man muss den Bayern Respekt zollen. Sie sind lang, aggressiv und beweglich, gerade wenn sie komplett sind wie heute, sind sie einfach eine gute Mannschaft. In der zweiten Halbzeit haben wir viel ,Small-Ball' gespielt, waren dadurch schneller und aggressiver in der Verteidigung. Wir müssen jetzt diese aggressive Mentalität mit nach Würzburg nehmen. Würzburg zu schlagen ist möglich, aber wir müssen unseren Gameplan durchziehen. Wenn wir den Fokus in der Defensive wahren und in der Offensive zusammenspielen, schaffen wir das."
Wolfgang "Jack" Hörnlein (BBC-Vorsitzender): "Es ist ein Rauf und Runter in dieser Saison, wie in einer Achterbahn. Das hat sich auch in diesem Spiel wieder bewahrheitet. In München haben die Jungs das Spiel nach drei Minuten verloren, weil sie körperlich einfach nicht dagegengehalten haben. Heute hat man im letzten Viertel gesehen, dass man selbst gegen eine super talentierte Mannschaft wie die Bayern einen hohen Rückstand wettmachen kann, wenn die Jungs mit Energie und als Team spielen. Im 4. Viertel haben wir zugepackt und die Bayern haben dadurch schlechte Entscheidungen getroffen. Ich hoffe natürlich, dass wir jetzt das wichtigste Auswärtsspiel der Saison in Würzburg gewinnen. Wir haben jetzt zum ersten Mal die Bayern geschlagen, das gibt uns einen emotionalen Schub."
Christopher Wolf (BBC-Flügelspieler): "Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, wie wir im letzten Viertel, setzt man mehr Kräfte frei. Wir haben einfach an uns geglaubt, dazu waren die Zuschauer natürlich der Wahnsinn. So eine Stimmung bei so einem Spiel, da müssen wir uns kräftig bedanken, ohne die Fans hätten wir es nicht geschafft. 61 Punkte gegen die Bayern zu kassieren, ist klasse, aber offensiv müssen wir unsere Würfe besser kreieren. 25 Punkte in einer Halbzeit sind einfach zu wenig, wir müssen punkten, indem wir den freien Mann finden und dürfen nicht so viel Eins-gegen-eins spielen. Jetzt müssen wir daraufhin arbeiten, dass wir auswärts genauso mental stark sind wie zu Hause, um Würzburg zu schlagen. Das müssen wir hinbekommen, ich meine, wir verdienen unsere Brötchen damit, dass wir das hinbekommen. Und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass wir das schaffen."
Kevin Eichelsdörfer (BBC-Aufbauspieler): "Bei uns geht es nur über Defense, so gewinnen wir unsere Spiele. In der Kabine in der Halbzeit war uns allen klar, entweder wir gewinnen das Spiel noch oder es schaut richtig schlecht für uns aus. München hat gut und aggressiv verteidigt und die Passwege zugemacht, da ist es schwer, den Ball laufen zu lassen. Aber wir haben das dann in der zweiten Halbzeit besser gelöst und haben uns den Sieg noch geholt." mg
Wolfgang "Jack" Hörnlein (BBC-Vorsitzender): "Es ist ein Rauf und Runter in dieser Saison, wie in einer Achterbahn. Das hat sich auch in diesem Spiel wieder bewahrheitet. In München haben die Jungs das Spiel nach drei Minuten verloren, weil sie körperlich einfach nicht dagegengehalten haben. Heute hat man im letzten Viertel gesehen, dass man selbst gegen eine super talentierte Mannschaft wie die Bayern einen hohen Rückstand wettmachen kann, wenn die Jungs mit Energie und als Team spielen. Im 4. Viertel haben wir zugepackt und die Bayern haben dadurch schlechte Entscheidungen getroffen. Ich hoffe natürlich, dass wir jetzt das wichtigste Auswärtsspiel der Saison in Würzburg gewinnen. Wir haben jetzt zum ersten Mal die Bayern geschlagen, das gibt uns einen emotionalen Schub."
Christopher Wolf (BBC-Flügelspieler): "Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, wie wir im letzten Viertel, setzt man mehr Kräfte frei. Wir haben einfach an uns geglaubt, dazu waren die Zuschauer natürlich der Wahnsinn. So eine Stimmung bei so einem Spiel, da müssen wir uns kräftig bedanken, ohne die Fans hätten wir es nicht geschafft. 61 Punkte gegen die Bayern zu kassieren, ist klasse, aber offensiv müssen wir unsere Würfe besser kreieren. 25 Punkte in einer Halbzeit sind einfach zu wenig, wir müssen punkten, indem wir den freien Mann finden und dürfen nicht so viel Eins-gegen-eins spielen. Jetzt müssen wir daraufhin arbeiten, dass wir auswärts genauso mental stark sind wie zu Hause, um Würzburg zu schlagen. Das müssen wir hinbekommen, ich meine, wir verdienen unsere Brötchen damit, dass wir das hinbekommen. Und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass wir das schaffen."
Kevin Eichelsdörfer (BBC-Aufbauspieler): "Bei uns geht es nur über Defense, so gewinnen wir unsere Spiele. In der Kabine in der Halbzeit war uns allen klar, entweder wir gewinnen das Spiel noch oder es schaut richtig schlecht für uns aus. München hat gut und aggressiv verteidigt und die Passwege zugemacht, da ist es schwer, den Ball laufen zu lassen. Aber wir haben das dann in der zweiten Halbzeit besser gelöst und haben uns den Sieg noch geholt." mg