Bürgermeister Gerhard Schneider hofft, dass Himmelkron bald mit den Nachbarkommunen Bad Berneck und Gefrees ein gemeinsames Mittelzentrum bildet. Beim traditionellen Aschermittwochstreffen von CSU, Frauenunion und Junger Union freute er sich, im Herbst mit der Bestätigung des Anhörungsentwurfs einen schönen Teilerfolg erzielt zu haben.
Mit dem nunmehr abgeschlossenen Ausbau der DSL-Versorgung sei ein lang gehegter Wunsch der Bevölkerung in Erfüllung gegangen, so Schneider. Die Kosten bezifferte er auf rund 618 000 Euro. Davon sei knapp eine halbe Million über Zuschüsse des Freistaates Bayern abgedeckt worden. "Eben gute CSU-Politik in Bayern, Politik für die Menschen."
Für 2018 kündigte der Bürgermeister zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der gemeindlichen Infrastruktur und zur Verschönerung des Ortsbildes an. Hier verwies er auf die umweltgerechte Verlegung des "Geiersbaches" oder den Neubau eines Geh- und Radwegs auf der Bahntrasse von der Bahnhofstraße bis zur Lanzendorfer Straße. Weiter würden dringend benötigte Wohnbauflächen geschaffen. 700 000 Euro nehme man für die Erneuerung der Wasserversorgung in die Hand. Kurzfristig müssten weitere Betreuungsplätze für Krippenkinder geschaffen werden.
MdL Martin Schöffel ging auf die Arbeit in der CSU-Landtagsfraktion ein. "Wir haben die Zusage gegeben, dass wir uns um alle Regionen Bayerns kümmern", sagte er. Der Landkreis Kulmbach habe sich super entwickelt. Die Entscheidung, dass Kulmbach Uni-Standort wird, wertete Schöffel als "ein absolutes Zukunftsprogramm" für die ganze Region. Nicht unerwähnt ließ er die Veränderungen bei den Kommunalfinanzen: "Jeder Bürgermeister profitiert davon!" Schöffel verwies auch auf die Förderoffensive, um Leerstände zu beseitigen.
Mit dem nunmehr abgeschlossenen Ausbau der DSL-Versorgung sei ein lang gehegter Wunsch der Bevölkerung in Erfüllung gegangen, so Schneider. Die Kosten bezifferte er auf rund 618 000 Euro. Davon sei knapp eine halbe Million über Zuschüsse des Freistaates Bayern abgedeckt worden. "Eben gute CSU-Politik in Bayern, Politik für die Menschen."
Für 2018 kündigte der Bürgermeister zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der gemeindlichen Infrastruktur und zur Verschönerung des Ortsbildes an. Hier verwies er auf die umweltgerechte Verlegung des "Geiersbaches" oder den Neubau eines Geh- und Radwegs auf der Bahntrasse von der Bahnhofstraße bis zur Lanzendorfer Straße. Weiter würden dringend benötigte Wohnbauflächen geschaffen. 700 000 Euro nehme man für die Erneuerung der Wasserversorgung in die Hand. Kurzfristig müssten weitere Betreuungsplätze für Krippenkinder geschaffen werden.