"Singen ist nachweislich eine gute Sache", sagt Roswitha Grodd, Vorsitzende der Singgemeinschaft Pretzfeld. Sie erzählt, dass man damit im Alter die Stimme fit halten könne, da im Laufe des Lebens die Schwingungsfähigkeit der Stimmlippen abnehme.
"Mir fehlt etwas, wenn die Singstunde ausfällt", erzählt die 62-Jährige, denn das Üben tue auch ihrer Seele gut. "Man singt in der Gemeinschaft und achtet dabei aufeinander", so Roswitha Grodd.
Die Sänger haben viel Spaß und Freude am Singen und treffen sich auch immer wieder privat. Besonders für Senioren ist das eine gute Sache, da sie schöne Termine haben, aus dem Haus kommen und nicht alleine bleiben.
"Außerdem werden beim Singen viele Muskeln bewegt", sagt die Vereinsvorsitzende. Singen baue Stress ab und stärke Abwehrkräfte und Kreislauf. Durch das kontrollierte Atmen solle es sogar ähnlich wie Yoga wirken. Diese positive Wirkung des Singens wird mittlerweile durch Forschungen bestätigt. Zum Beispiel von Professor Gunter Kreutz von der Universität Oldenburg.
Bei seiner Studie kam heraus, dass die Zahl der Abwehrstoffe im Körper signifikant ansteigt, die Konzentration des Stresshormons Cortisol sinkt und sich die Sänger nach der Chorprobe wohler fühlten.
"Singen hält jung. Es tut aber auch den Jüngeren gut", meint Roswitha Grodd und hofft, dass sich mehr junge Leute für das Singen in der Gemeinschaft als Ausgleich für den Alltagsstress begeistern können, damit auch sie im Alter jung bleiben.
Ohne Singstunde fehlt etwas
"Mir fehlt etwas, wenn die Singstunde ausfällt", erzählt die 62-Jährige, denn das Üben tue auch ihrer Seele gut. "Man singt in der Gemeinschaft und achtet dabei aufeinander", so Roswitha Grodd. Die Sänger haben viel Spaß und Freude am Singen und treffen sich auch immer wieder privat. Besonders für Senioren ist das eine gute Sache, da sie schöne Termine haben, aus dem Haus kommen und nicht alleine bleiben.
"Außerdem werden beim Singen viele Muskeln bewegt", sagt die Vereinsvorsitzende. Singen baue Stress ab und stärke Abwehrkräfte und Kreislauf. Durch das kontrollierte Atmen solle es sogar ähnlich wie Yoga wirken. Diese positive Wirkung des Singens wird mittlerweile durch Forschungen bestätigt. Zum Beispiel von Professor Gunter Kreutz von der Universität Oldenburg.
Bei seiner Studie kam heraus, dass die Zahl der Abwehrstoffe im Körper signifikant ansteigt, die Konzentration des Stresshormons Cortisol sinkt und sich die Sänger nach der Chorprobe wohler fühlten.