Der in Lichtenfels geborene und in Staffelstein aufgewachsene Domkapitular Thomas Teuchgräber spendete in der Pfarrkirche "Heilige Familie" im Rahmen eines Festgottesdienstes unter Konzelebration von Pfarrer Roland Neher von der Pfarrei "Unsere liebe Frau", Pfarrer George Thottankara von der Pfarrei "Heilige Familie" und dem Islinger Pfarrer Henryk Chelkowski 56 Jugendlichen des Seelsorgebereichs Bernhard von Clervaux das Sakrament der Firmung. Die Firmlinge waren im Verlauf eines halben Jahres durch den Pastoralreferenten Thomas Reich auf dieses wichtige Ereignis in ihrem Leben vorbereitet worden, der auch mit der Band Unikat den Gottesdienst musikalisch mitgestaltete.
Teuchgräber sprach in seiner Predigt vom Geist Gottes, der durch die Handauflegung und die Salbung mit Chrisam auf die Firmlinge herabkommen solle, damit sie entsprechend dem Motto der Firmungsvorbereitung Salz der Erde und Licht der Welt sein können. Die Salbung und somit auch die Firmung solle also nicht nur ein äußeres Ereignis sein, sie solle vielmehr unter die Haut gehen, so wie einst Jesus seine Jünger angesprochen und beeindruckt hat, dass es ihnen unter die Haut ging und sie ihm folgten.
Der Geistliche sprach auch die Hoffnung aus, dass die Paten nicht nur während der Firmung hinter den jungen Leuten stehen würden, sondern dass sie ihnen auch im späteren Leben Rückhalt geben werden. Alfred Thieret
Teuchgräber sprach in seiner Predigt vom Geist Gottes, der durch die Handauflegung und die Salbung mit Chrisam auf die Firmlinge herabkommen solle, damit sie entsprechend dem Motto der Firmungsvorbereitung Salz der Erde und Licht der Welt sein können. Die Salbung und somit auch die Firmung solle also nicht nur ein äußeres Ereignis sein, sie solle vielmehr unter die Haut gehen, so wie einst Jesus seine Jünger angesprochen und beeindruckt hat, dass es ihnen unter die Haut ging und sie ihm folgten.
Der Geistliche sprach auch die Hoffnung aus, dass die Paten nicht nur während der Firmung hinter den jungen Leuten stehen würden, sondern dass sie ihnen auch im späteren Leben Rückhalt geben werden. Alfred Thieret