Es wiederholt sich jedes Jahr mehrfach: Bürgermeister German Hacker (SPD) begrüßt ausländische Schülergruppen im Rathaus. In den vergangenen Wochen waren bereits Austauschschüler aus Spanien und Weißrussland in Herzogenaurach, jetzt wurden 15 dänische Schüler empfangen.
"Uns gefällt es hier sehr gut und Herzogenaurach ist eine schöne und sehr interessante Stadt", sagte die 17-jährige dänische Schülerin Selma Buko, die sich mit ihrer Gruppe für zwei Wochen in Franken aufhält. "Ja, ich könnte mir vorstellen hier zu wohnen, aber bei uns zu Hause ist es auch sehr schön", antwortete Selma auf eine entsprechende Frage. Die 15 Jugendlichen besuchen in ihren Schulen seit zwei Jahren den Deutschunterricht.
Eine Fahrt nach Bamberg und Nürnberg sowie eine Wanderung in der Fränkischen Schweiz waren die ersten Aktionen, die außerhalb des Aufenthalts am Gymnasium durchgeführt wurden, außerdem erlebten sie am vergangenen Freitag auch den Bieranstich der Sommerkerwa.
"Deutsch lernen, vertiefen und erleben" lautet das Motto, wie Oberstudienrat Peter Funch erläutert, der von Seiten der Dänen und zusammen mit dem früheren Pädagogen des Herzogenauracher Gymnasiums Günter Blasch den Aufenthalt betreut. "Die Jugend hat es mit in der Hand, dass einmal eine noch bessere Welt geschaffen wird", das macht Bürgermeister Hacker immer wieder deutlich, wenn er eine ausländische Schülergruppe im Rathaus empfängt und zum Gruppenfoto die Europafahne mitbringt. Bei der Präsentation der Stadt spielen natürlich die drei Großfirmen am Ort eine besondere Rolle, denn die kennen alle. Aber auch die fränkische Lebensweise und die Kultur erläutert der Bürgermeister immer wieder den jungen Besucher im Rathaus. Dabei schaut Hacker auch immer auf die Füße der jungen Leute und macht spaßeshalber darauf aufmerksam, welche Schuhmarken man eigentlich in Herzogenaurach trägt.
"Uns gefällt es hier sehr gut und Herzogenaurach ist eine schöne und sehr interessante Stadt", sagte die 17-jährige dänische Schülerin Selma Buko, die sich mit ihrer Gruppe für zwei Wochen in Franken aufhält. "Ja, ich könnte mir vorstellen hier zu wohnen, aber bei uns zu Hause ist es auch sehr schön", antwortete Selma auf eine entsprechende Frage. Die 15 Jugendlichen besuchen in ihren Schulen seit zwei Jahren den Deutschunterricht.
Sprache vertiefen und erleben
Eine Fahrt nach Bamberg und Nürnberg sowie eine Wanderung in der Fränkischen Schweiz waren die ersten Aktionen, die außerhalb des Aufenthalts am Gymnasium durchgeführt wurden, außerdem erlebten sie am vergangenen Freitag auch den Bieranstich der Sommerkerwa."Deutsch lernen, vertiefen und erleben" lautet das Motto, wie Oberstudienrat Peter Funch erläutert, der von Seiten der Dänen und zusammen mit dem früheren Pädagogen des Herzogenauracher Gymnasiums Günter Blasch den Aufenthalt betreut. "Die Jugend hat es mit in der Hand, dass einmal eine noch bessere Welt geschaffen wird", das macht Bürgermeister Hacker immer wieder deutlich, wenn er eine ausländische Schülergruppe im Rathaus empfängt und zum Gruppenfoto die Europafahne mitbringt. Bei der Präsentation der Stadt spielen natürlich die drei Großfirmen am Ort eine besondere Rolle, denn die kennen alle. Aber auch die fränkische Lebensweise und die Kultur erläutert der Bürgermeister immer wieder den jungen Besucher im Rathaus. Dabei schaut Hacker auch immer auf die Füße der jungen Leute und macht spaßeshalber darauf aufmerksam, welche Schuhmarken man eigentlich in Herzogenaurach trägt.