Eberhard Gräf, der Kreisvorsitzende der Senioren Union (SEN) der CSU, freute sich, auf dem Ausflugsschiff "Alte Liebe" gut 220 Mitglieder und Freunde begrüßen zu können. Die Anreise zur Mainschifffahrt von Gemünden mainabwärts bis nach Wertheim erfolgte aus verschiedenen Richtungen mit vier Bussen. Die Fahrten auf dem Main haben sich mittlerweile zu einer beliebten sommerlichen Tradition entwickelt.
Die aktuelle Politik spielte bei den Unterhaltungen der Senioren in diesem Jahr eine besondere Rolle. Im Hinblick auf die bayerische Landtagswahl am 14. Oktober wollen die SEN-Mitglieder dafür kämpfen, dass die CSU mit Markus Söder als Ministerpräsidenten weiterhin ohne Koalitionspartner regieren kann.
In angenehm langsamer Fahrt fuhr die "Alte Liebe" von Gemünden an Lohr vorbei. Weiter ging es an Neustadt vorbei mit der großen Klosterkirche und an Rothenfels zu Füßen der mehr als 800 Jahre alten Burg.
Beim Blick auf das Landschaftsbild beeindruckten das trotz der Trockenheit noch dominierende Ufergrün und die dahinter liegenden Weinberge. Letztere waren nicht ganz so zahlreich wie entlang des Maindreiecks, doch Kreisvorsitzender Eberhard Gräf wies auf einige berühmte Tropfen hin. Weithin am bekanntesten dürfte der "Homburger Kallmuth" sein. Nachdem die "Alte Liebe" vier Schleusen passiert hatte, legte sie am Ziel, in Wertheim, an. Hier konnten die Fahrtteilnehmer mit dem ehemaligen Bad Kissinger "Bähnle" hinauf zur Burg mitfahren.
Der letzte Teil des Ausflugs erfolgte wieder durch die vier Omnibusse. Einfach faszinierend war die Landschaft im Taubertal, das - obwohl in Baden gelegen - ein reiches Ernteergebnis von Frankenwein hervorbringt.
Das Abendessen wurde in der historischen "Alten Füllerei" in Distelhausen eingenommen. Dankesworte richtete Eberhard Gräf an die Mit-Organisatoren, vor allem an Helmut Kolb und Kurt Heim für die Organisationsarbeit, sowie an die Busfahrer.
Politik kam nicht zu kurz
Die aktuelle Politik spielte bei den Unterhaltungen der Senioren in diesem Jahr eine besondere Rolle. Im Hinblick auf die bayerische Landtagswahl am 14. Oktober wollen die SEN-Mitglieder dafür kämpfen, dass die CSU mit Markus Söder als Ministerpräsidenten weiterhin ohne Koalitionspartner regieren kann. In angenehm langsamer Fahrt fuhr die "Alte Liebe" von Gemünden an Lohr vorbei. Weiter ging es an Neustadt vorbei mit der großen Klosterkirche und an Rothenfels zu Füßen der mehr als 800 Jahre alten Burg.
Berühmte Tropfen
Beim Blick auf das Landschaftsbild beeindruckten das trotz der Trockenheit noch dominierende Ufergrün und die dahinter liegenden Weinberge. Letztere waren nicht ganz so zahlreich wie entlang des Maindreiecks, doch Kreisvorsitzender Eberhard Gräf wies auf einige berühmte Tropfen hin. Weithin am bekanntesten dürfte der "Homburger Kallmuth" sein. Nachdem die "Alte Liebe" vier Schleusen passiert hatte, legte sie am Ziel, in Wertheim, an. Hier konnten die Fahrtteilnehmer mit dem ehemaligen Bad Kissinger "Bähnle" hinauf zur Burg mitfahren.Der letzte Teil des Ausflugs erfolgte wieder durch die vier Omnibusse. Einfach faszinierend war die Landschaft im Taubertal, das - obwohl in Baden gelegen - ein reiches Ernteergebnis von Frankenwein hervorbringt.
Das Abendessen wurde in der historischen "Alten Füllerei" in Distelhausen eingenommen. Dankesworte richtete Eberhard Gräf an die Mit-Organisatoren, vor allem an Helmut Kolb und Kurt Heim für die Organisationsarbeit, sowie an die Busfahrer.