Bei der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbands Ahorn im Sportheim in Eicha berichtete Vorsitzender Winfried Beyer vom Besuch von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen als herausragendem Ereignis des letzten Jahres.
Der CSU-Ortsverband hat sich neben seiner politischen Arbeit auch die Pflege von Traditionen auf die Fahne geschrieben. So werden immer viele Veranstaltung zusammen mit der Jungen Union auf die Beine gestellt: Darunter waren das Fischessen und das Starkbierfest in Schorkendorf, außerdem ging es mit einem Bus in die Hauptstadt nach Berlin.
Beyer ging weiterhin auf die Ergebnisse der Bundestagswahl ein. In Ahorn habe die CSU rund 5 % verloren. "Die politische Entwicklung in Deutschland habe sich auch auf Ahorn niedergeschlagen", stellte Beyer fest. Die Mitgliederzahl des Ortsverbands sei leicht gestiegen, man habe 54 Mitglieder.
Andreas von Imhoff informierte über die Arbeit im Gemeinderat. Dabei ging er auf die Schule ein, die generalsaniert wird und über einen längeren Zeitraum über den Haushalt finanziert werden soll.
Winfried Beyer ging auf das Großprojekt Freizeitzentrum Witzmannsberg ein. Er schätzt den Fertigstellungstermin auf Frühjahr 2019. Beyer führte aus, dass der Name noch nicht feststehe.
Kreisvorsitzender Martin Mittag lobte vor allem die gute Mischung im Ortsverband. Sebastian Straubel schlug in die gleiche Kerbe wie Martin Mittag und hatte viele lobende Worte für den CSU-Ortsverband.
Der Vorsitzende war sichtlich stolz, langjährige Mitglieder, darunter auch viele Gründungsmitglieder, die den Ortsverband vor 45 Jahren ins Leben riefen, mit dem Kreisvorsitzenden Martin Mittag und Sebastian Straubel auszeichnen zu können. Für zehn Jahre geehrt wurde Marco Goldhammer, für 15 Jahre ausgezeichnet wurde Klaus-Peter Kurth. 20 Jahre dabei sind Peter Warth und Erika Pätzold. Für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Gerhard Schwerdt und Uwe Brückner sowie für 30 Jahre Joachim Schubert.
Als Gründungsmitglieder des Ortsverbands geehrt wurden Elmar Lurz, Adolf Herr, Gerhard Sollmann, Rainer Bohl, Karl Seyfferth, Hermann Rempel sowie Heinrich Fischer. mst
Der CSU-Ortsverband hat sich neben seiner politischen Arbeit auch die Pflege von Traditionen auf die Fahne geschrieben. So werden immer viele Veranstaltung zusammen mit der Jungen Union auf die Beine gestellt: Darunter waren das Fischessen und das Starkbierfest in Schorkendorf, außerdem ging es mit einem Bus in die Hauptstadt nach Berlin.
Beyer ging weiterhin auf die Ergebnisse der Bundestagswahl ein. In Ahorn habe die CSU rund 5 % verloren. "Die politische Entwicklung in Deutschland habe sich auch auf Ahorn niedergeschlagen", stellte Beyer fest. Die Mitgliederzahl des Ortsverbands sei leicht gestiegen, man habe 54 Mitglieder.
Andreas von Imhoff informierte über die Arbeit im Gemeinderat. Dabei ging er auf die Schule ein, die generalsaniert wird und über einen längeren Zeitraum über den Haushalt finanziert werden soll.
Winfried Beyer ging auf das Großprojekt Freizeitzentrum Witzmannsberg ein. Er schätzt den Fertigstellungstermin auf Frühjahr 2019. Beyer führte aus, dass der Name noch nicht feststehe.
Kreisvorsitzender Martin Mittag lobte vor allem die gute Mischung im Ortsverband. Sebastian Straubel schlug in die gleiche Kerbe wie Martin Mittag und hatte viele lobende Worte für den CSU-Ortsverband.
Der Vorsitzende war sichtlich stolz, langjährige Mitglieder, darunter auch viele Gründungsmitglieder, die den Ortsverband vor 45 Jahren ins Leben riefen, mit dem Kreisvorsitzenden Martin Mittag und Sebastian Straubel auszeichnen zu können. Für zehn Jahre geehrt wurde Marco Goldhammer, für 15 Jahre ausgezeichnet wurde Klaus-Peter Kurth. 20 Jahre dabei sind Peter Warth und Erika Pätzold. Für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Gerhard Schwerdt und Uwe Brückner sowie für 30 Jahre Joachim Schubert.
Als Gründungsmitglieder des Ortsverbands geehrt wurden Elmar Lurz, Adolf Herr, Gerhard Sollmann, Rainer Bohl, Karl Seyfferth, Hermann Rempel sowie Heinrich Fischer. mst