Bei der Jahresversammlung des Bürgerblocks wurde der Vorstand mit dem Vorsitzenden Andreas Ort, Stellvertreter Karl Neubauer und Schriftführerin Margit Trumet einstimmig bestätigt. Reinhold Trumet löst Markus Ort als Kassier ab.
Mit Interesse wurde der Bericht von Bürgermeister Horst Rehder erwartet. Wer aber geglaubt hatte, Rehder würde massiv auf die Vorwürfe der CSU antworten, wartete vergebens. Der Bürgermeister stellte die Gemeinde und ihre Vorhaben in den Mittelpunkt. Sicher kämen angesichts der Kosten bei dem einen oder anderen Zweifel auf und es werde versucht, politisches Kapital daraus zu schlagen, indem Bürgermeister und Verwaltung als blauäugig dargestellt werden. Aber, so Rehder: "Hier kann ich nur an den Gemeinderat appellieren, zu seinen Entscheidungen zu stehen." Vorausschauend seien die Rücklagen von 2011 bis 2017 von einer halben auf über sieben Millionen Euro aufgestockt worden, so dass die anstehenden Ausgaben zu einem guten Teil aus eigener Kraft gestemmt werden können. "Allerdings müssen auch rund 8,4 Millionen Euro an Krediten aufgenommen werden, doch die aktuellen Zahlen und Entwicklungen im Haushalt sagen aus, dass die Gemeinde bereits im Jahre 2020 wieder in der Lage sein wird, Rücklagen zu bilden, um trotz Kreditbedienung ihren Aufgaben nachkommen zu können", so Rehder.
Dabei müsse bedacht werden, dass durch die Sanierung und Umgestaltung der Schule und die Erschließung des Wohngebietes "Heßdorf Süd" viele familien- und sozialpolitischen Themen für die nächsten Jahre zukunftsfest gemacht werden. In "Heßdorf-Süd" würden dabei auch bedarfsgerechte Wohnungen entstehen, um hier älteren Bürgern ausreichenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Mit Interesse wurde der Bericht von Bürgermeister Horst Rehder erwartet. Wer aber geglaubt hatte, Rehder würde massiv auf die Vorwürfe der CSU antworten, wartete vergebens. Der Bürgermeister stellte die Gemeinde und ihre Vorhaben in den Mittelpunkt. Sicher kämen angesichts der Kosten bei dem einen oder anderen Zweifel auf und es werde versucht, politisches Kapital daraus zu schlagen, indem Bürgermeister und Verwaltung als blauäugig dargestellt werden. Aber, so Rehder: "Hier kann ich nur an den Gemeinderat appellieren, zu seinen Entscheidungen zu stehen." Vorausschauend seien die Rücklagen von 2011 bis 2017 von einer halben auf über sieben Millionen Euro aufgestockt worden, so dass die anstehenden Ausgaben zu einem guten Teil aus eigener Kraft gestemmt werden können. "Allerdings müssen auch rund 8,4 Millionen Euro an Krediten aufgenommen werden, doch die aktuellen Zahlen und Entwicklungen im Haushalt sagen aus, dass die Gemeinde bereits im Jahre 2020 wieder in der Lage sein wird, Rücklagen zu bilden, um trotz Kreditbedienung ihren Aufgaben nachkommen zu können", so Rehder.
Dabei müsse bedacht werden, dass durch die Sanierung und Umgestaltung der Schule und die Erschließung des Wohngebietes "Heßdorf Süd" viele familien- und sozialpolitischen Themen für die nächsten Jahre zukunftsfest gemacht werden. In "Heßdorf-Süd" würden dabei auch bedarfsgerechte Wohnungen entstehen, um hier älteren Bürgern ausreichenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen.