Der Konversionssenat der Stadt Bamberg hat sich deutlich für den überarbeiteten Flächen- und Bebauungsentwurf für das ehemalige Muna-Gelände ausgesprochen, wo ein Gewerbegebiet entstehen soll. In der überarbeiteten Fassung des von Jörg Meier (Höhnen und Partner) vorgestellten Entwurfs wurde der Eingriff in Waldflächen deutlich abgeschwächt, es müssten für das Vorhaben noch 34 Hektar gerodet werden. Die neu ausgewiesenen Bauflächen wurden auf 54 Hektar reduziert.
"Diese Fläche ist die letzte große Fläche für Gewerbeansiedlungen, die wir haben können", stellte Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) heraus. Neue Gewerbesteuereinnahmen seien immens wichtig für die Stadt.
"Die Stadtgesellschaft braucht auch Gewerbe und kann nicht den Flächenfraß auf dem Land ausgleichen", sagte Peter Neller (CSU). Ökologie und Ökonomie hätten sich in einem "fairen Kompromiss" angenähert. Heinz Kuntke (SPD) sah das ähnlich: "Die Gewerbeflächen werden erheblich reduziert. Was bisher war, wird auch erhalten. Niemand nutzt das Muna-Gelände zur Naherholung." Es handle sich um "eine wirklich schonende Planung, der man nur zustimmen kann".
Ursula Sowa (GAL) sieht "nach wie vor noch viele Kröten zu schlucken". Es zeichne sich eine Verbesserung ab, der Gewerbepark sei aber immer noch viel zu groß. Herbert Lauer (BA) zeigte sich "durchaus zufrieden", auch wenn das Gewerbegebiet den ermittelten Flächenbedarf noch immer nicht decke. Daniela Reinfelder (BuB) kritisierte, dass einige Gegner des Projekts mit falschen Zahlen für Verwirrung gesorgt hätten.
Der Senat stimmte auf SPD-Antrag auch für einen Workshop, in dem eine nachhaltige Entwicklung der Gewerbeflächen erarbeitet werden soll.
"Diese Fläche ist die letzte große Fläche für Gewerbeansiedlungen, die wir haben können", stellte Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) heraus. Neue Gewerbesteuereinnahmen seien immens wichtig für die Stadt.
"Die Stadtgesellschaft braucht auch Gewerbe und kann nicht den Flächenfraß auf dem Land ausgleichen", sagte Peter Neller (CSU). Ökologie und Ökonomie hätten sich in einem "fairen Kompromiss" angenähert. Heinz Kuntke (SPD) sah das ähnlich: "Die Gewerbeflächen werden erheblich reduziert. Was bisher war, wird auch erhalten. Niemand nutzt das Muna-Gelände zur Naherholung." Es handle sich um "eine wirklich schonende Planung, der man nur zustimmen kann".
Ursula Sowa (GAL) sieht "nach wie vor noch viele Kröten zu schlucken". Es zeichne sich eine Verbesserung ab, der Gewerbepark sei aber immer noch viel zu groß. Herbert Lauer (BA) zeigte sich "durchaus zufrieden", auch wenn das Gewerbegebiet den ermittelten Flächenbedarf noch immer nicht decke. Daniela Reinfelder (BuB) kritisierte, dass einige Gegner des Projekts mit falschen Zahlen für Verwirrung gesorgt hätten.
Der Senat stimmte auf SPD-Antrag auch für einen Workshop, in dem eine nachhaltige Entwicklung der Gewerbeflächen erarbeitet werden soll.