Heinz Hausmann (CSU) wies in der Stadtratssitzung auf kritische Stimmen zur Festungsbeleuchtung hin. Bleibt Kronachs Bauwerk nachts zu blass?
Stadtplaner Daniel Gerber schilderte dem Stadtrat deshalb die Entstehung der jetzigen Beleuchtung. "Wir kommen von einer Flutung der Gebäude her. Früher war die Festung wie ein Ufo, das über der Stadt schwebte. Von den Mauern hat man nichts erkannt." Das aktuelle Lichtkonzept gehe sehr viel sensibler mit der Situation um. Allerdings, das räumte der Stadtplaner ein, auch nicht zur vollen Zufriedenheit. Bei schlechten Witterungsbedingungen sei die Ausleuchtung zu schwach. Leider sei eine Nachrüstung der Beleuchtung nicht möglich.
Jonas Geissler (CSU) hielt fest: "Wir wollten das Ufo nicht mehr. Doch in der Realität sieht man jetzt die Festung nicht mehr." Egal von welcher Seite man sich Kronach nähere, das Aushängeschild der Stadt gehe nachts unter. "Wir brauchen mehr Leuchten, auch wenn das mehr Investitionen bedeutet", forderte Geissler klar. Bürgermeister Wolfgang Beiergrößlein (FW) signalisierte, eine Verbesserung der Beleuchtung ebenfalls im Blick zu haben.
Ohne Diskussion wurden in der Sitzung am Montag der Baufortschritt und die Kostenentwicklung bei den Projekten auf der Festung Rosenberg durchgewunken. Hierbei ging es um das Neue Zeughaus, die Festungsherberge und die Löschwasserversorgung wie auch um das Mehrjahresprogramm.
Claudia Wellach ging in der Bürgersprechstunde darauf ein, dass die Fenster in den Übungsräumen des Musikvereins Höfles-Vogtendorf in der alten Schule in Höfles undicht seien. Der Bürgermeister nahm den Renovierungswunsch zu Protokoll. mrm
Stadtplaner Daniel Gerber schilderte dem Stadtrat deshalb die Entstehung der jetzigen Beleuchtung. "Wir kommen von einer Flutung der Gebäude her. Früher war die Festung wie ein Ufo, das über der Stadt schwebte. Von den Mauern hat man nichts erkannt." Das aktuelle Lichtkonzept gehe sehr viel sensibler mit der Situation um. Allerdings, das räumte der Stadtplaner ein, auch nicht zur vollen Zufriedenheit. Bei schlechten Witterungsbedingungen sei die Ausleuchtung zu schwach. Leider sei eine Nachrüstung der Beleuchtung nicht möglich.
Jonas Geissler (CSU) hielt fest: "Wir wollten das Ufo nicht mehr. Doch in der Realität sieht man jetzt die Festung nicht mehr." Egal von welcher Seite man sich Kronach nähere, das Aushängeschild der Stadt gehe nachts unter. "Wir brauchen mehr Leuchten, auch wenn das mehr Investitionen bedeutet", forderte Geissler klar. Bürgermeister Wolfgang Beiergrößlein (FW) signalisierte, eine Verbesserung der Beleuchtung ebenfalls im Blick zu haben.
Ohne Diskussion wurden in der Sitzung am Montag der Baufortschritt und die Kostenentwicklung bei den Projekten auf der Festung Rosenberg durchgewunken. Hierbei ging es um das Neue Zeughaus, die Festungsherberge und die Löschwasserversorgung wie auch um das Mehrjahresprogramm.
Claudia Wellach ging in der Bürgersprechstunde darauf ein, dass die Fenster in den Übungsräumen des Musikvereins Höfles-Vogtendorf in der alten Schule in Höfles undicht seien. Der Bürgermeister nahm den Renovierungswunsch zu Protokoll. mrm