Neun Anträge auf Errichtung von Wohnhäusern behandelte der Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Weisendorf in seiner jüngsten Sitzung. Vier Vorhaben konnten im Genehmigungsfreistellungsverfahren behandelt werden.
So wurde der Antrag für ein Einfamilienhaus im Ortsteil Buch an der Dorfstraße ebenso nur zur Kenntnis genommen wie die geplanten vier Einfamilienhäuser im Ortsteil Neuenbürg sowie eines weiteren am Feldweiher.
Das gemeindliche Einvernehmen erteilte das Gremium für eine Grundstücksteilung und den damit verbundenen Anträgen auf ein Ein- und ein Zweifamilienhaus am Drosselweg. Dazu waren Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplan notwendig. Beim Zweifamilienhaus ist außerdem eine Kostenvereinbarung für die zusätzlichen Wasser- und Kanalanschlüsse abzuschließen, ferner müssen die Antragssteller die Kosten für die Grundstückszufahrten und Bordsteinabsenkungen übernehmen.
Beim Antrag auf Bau eines Zweifamilienwohnhauses am Brunnenhof in Rezelsdorf wies das Gremium auf eine entsprechende Dienstbarkeit hin. Gegen die Abweichung der Abstandsfläche der Garage gab es keine Einwände, da durch den Höhenunterschied die durchschnittliche Wandhöhe von drei Meter zum Nachbargrundstück überschritten wird.
Bei der Errichtung eines Einfamilienwohnhauses in Kairlindach stimmten die Nachbarn einer Abstandsflächen-Übernahme zu. Auch gegen die Einleitung des Niederschlagswassers in eine Zisterne gab es keine Einwände.
Eine Diskussion gab es beim Antrag auf Errichtung eines Betonzaunes am Geiwitzenweg in Weisendorf. Denn der Bebauungsplan schreibt Einfriedungen aus Holz vor, im Bereich der Fußwege und im nichtöffentlichen Grenzbereich sei auch ein Maschendrahtzaun mit vorgepflanzter Hecke erlaubt. "Optisch ist das kein Highlight", lautete ein Kommentar zur beantragten 1,20 Meter hohen Mauer. Da der Antragsteller die Abweichung mit einer pflegeleichteren Gestaltung des Gartens begründet hatte, empfahlen Mitglieder des Ausschusses scherzhaft, doch den gesamten Garten zu betonieren. Gegen zwei Stimmen wurde dem Antrag letztlich zugestimmt.
Die weiteren Anträge betrafen eine Wohnhausaufstockung, die Errichtung von Dachgauben, eine Vorplatzüberdachung, den Bau von Fertiggaragen und eines Carports sowie die Errichtung eines mobilen Hühnerstalls in Kairlindach und wurden durchgewunken.
So wurde der Antrag für ein Einfamilienhaus im Ortsteil Buch an der Dorfstraße ebenso nur zur Kenntnis genommen wie die geplanten vier Einfamilienhäuser im Ortsteil Neuenbürg sowie eines weiteren am Feldweiher.
Das gemeindliche Einvernehmen erteilte das Gremium für eine Grundstücksteilung und den damit verbundenen Anträgen auf ein Ein- und ein Zweifamilienhaus am Drosselweg. Dazu waren Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplan notwendig. Beim Zweifamilienhaus ist außerdem eine Kostenvereinbarung für die zusätzlichen Wasser- und Kanalanschlüsse abzuschließen, ferner müssen die Antragssteller die Kosten für die Grundstückszufahrten und Bordsteinabsenkungen übernehmen.
Beim Antrag auf Bau eines Zweifamilienwohnhauses am Brunnenhof in Rezelsdorf wies das Gremium auf eine entsprechende Dienstbarkeit hin. Gegen die Abweichung der Abstandsfläche der Garage gab es keine Einwände, da durch den Höhenunterschied die durchschnittliche Wandhöhe von drei Meter zum Nachbargrundstück überschritten wird.
Bei der Errichtung eines Einfamilienwohnhauses in Kairlindach stimmten die Nachbarn einer Abstandsflächen-Übernahme zu. Auch gegen die Einleitung des Niederschlagswassers in eine Zisterne gab es keine Einwände.
Eine Diskussion gab es beim Antrag auf Errichtung eines Betonzaunes am Geiwitzenweg in Weisendorf. Denn der Bebauungsplan schreibt Einfriedungen aus Holz vor, im Bereich der Fußwege und im nichtöffentlichen Grenzbereich sei auch ein Maschendrahtzaun mit vorgepflanzter Hecke erlaubt. "Optisch ist das kein Highlight", lautete ein Kommentar zur beantragten 1,20 Meter hohen Mauer. Da der Antragsteller die Abweichung mit einer pflegeleichteren Gestaltung des Gartens begründet hatte, empfahlen Mitglieder des Ausschusses scherzhaft, doch den gesamten Garten zu betonieren. Gegen zwei Stimmen wurde dem Antrag letztlich zugestimmt.
Die weiteren Anträge betrafen eine Wohnhausaufstockung, die Errichtung von Dachgauben, eine Vorplatzüberdachung, den Bau von Fertiggaragen und eines Carports sowie die Errichtung eines mobilen Hühnerstalls in Kairlindach und wurden durchgewunken.