Das Besucherbergwerk St.-Veit-Zeche am Wirsberger Weg 34 erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit und ist nach der Winterpause ab sofort wieder geöffnet. An den Samstagen stehen die Frauen und Männer des Bergbaumuseumvereins gerne von 13 bis 17 Uhr für Besucherinnen und Besucher eines jeden Alters parat. Und an den Sonn- und Feiertagen ist von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Wenn außerhalb dieser Zeiten Führungen für Schulen und Besuchergruppen oder Interessenten gewünscht sind, so wird um eine rechtzeitige Anmeldung unter den Telefonnummern 09227/9727833 sowie 09227/972634 oder per E-Mail an info@bergbau-kupferberg.de gebeten. Das steigende Interesse ist vor allem auf die Veröffentlichungen Anfang Februar dieses Jahres in den heimischen Medien unter dem Titel "Das Paradoxon der Kupferberger Lagerstätte" zurückzuführen.
Hierbei handelte es sich um die Berichterstattung über die Doktorarbeit von Stefan Höhn, in der die neuesten Forschungsergebnisse zur Entstehung der Kupfer-Zink-Lagerstätte Kupferberg vorgestellt wurden. Vor wenigen Tagen nun weilte Stefan Höhn - der seinen Doktortitel inzwischen an der Universität Würzburg erhalten hat - wieder einmal in der kleinen Bergbaustadt Kupferberg.
Er hielt seinen Vortrag über die Genese nochmals vor Studenten der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen, die unter anderem aus Frankreich, Ungarn, China und Südafrika kommen. Dabei durfte natürlich eine Exkursion unter Tage in die St.-Veit-Zeche unter Führung von Wolfram Kliesch und Rudolf Rossbach nicht fehlen.
Im Kupferberger Besucherbergwerk am Wirsberger Weg 34 ist am kommenden Samstag um 19 Uhr eine Autorenlesung mit Adrian Roßner. Es ist eine Mischung aus Lesung und "Hintergrund-Geschichte" zu seinem Kriminalroman "Waldstein-
nebel". Wie bei Roßner nicht anders zu erwarten, wird es sicher wieder ein interessanter und kurzweiliger Abend. kpw
Wenn außerhalb dieser Zeiten Führungen für Schulen und Besuchergruppen oder Interessenten gewünscht sind, so wird um eine rechtzeitige Anmeldung unter den Telefonnummern 09227/9727833 sowie 09227/972634 oder per E-Mail an info@bergbau-kupferberg.de gebeten. Das steigende Interesse ist vor allem auf die Veröffentlichungen Anfang Februar dieses Jahres in den heimischen Medien unter dem Titel "Das Paradoxon der Kupferberger Lagerstätte" zurückzuführen.
Hierbei handelte es sich um die Berichterstattung über die Doktorarbeit von Stefan Höhn, in der die neuesten Forschungsergebnisse zur Entstehung der Kupfer-Zink-Lagerstätte Kupferberg vorgestellt wurden. Vor wenigen Tagen nun weilte Stefan Höhn - der seinen Doktortitel inzwischen an der Universität Würzburg erhalten hat - wieder einmal in der kleinen Bergbaustadt Kupferberg.
Er hielt seinen Vortrag über die Genese nochmals vor Studenten der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen, die unter anderem aus Frankreich, Ungarn, China und Südafrika kommen. Dabei durfte natürlich eine Exkursion unter Tage in die St.-Veit-Zeche unter Führung von Wolfram Kliesch und Rudolf Rossbach nicht fehlen.
Lesung mit Adrian Roßner
Im Kupferberger Besucherbergwerk am Wirsberger Weg 34 ist am kommenden Samstag um 19 Uhr eine Autorenlesung mit Adrian Roßner. Es ist eine Mischung aus Lesung und "Hintergrund-Geschichte" zu seinem Kriminalroman "Waldstein- nebel". Wie bei Roßner nicht anders zu erwarten, wird es sicher wieder ein interessanter und kurzweiliger Abend. kpw