Das neu gegründete „Netzwerk Kulturelle Bildung Region Bamberg“ (kurz: kubi:netz) hat sein erstes großes Treffen erfolgreich durchgeführt.
Bereits im Vorfeld hatte ein kleinerer Kreis von Mitarbeitenden der Stadtverwaltung sowie freien und institutionellen Akteuren in Stadt und Landkreis die Netzwerkgründung vorbereitet. Begleitet wurde die Gruppe von Ariana Jedlitschka, Beraterin im Rahmen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten und in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag durchgeführten „K2-Beratung“ der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel.
Als eine von 36 Kommunen deutschlandweit hatte Bamberg auf Initiative des KS:BAM (Kultur.Service Bamberg für Schulen und Kitas), der kommunalen Koordinierungsstelle für Kulturelle Bildung in Stadt und Landkreis Bamberg mit Sitz im Kulturamt, 2023 den Zuschlag für das Beratungsprogramm erhalten. Nach drei Treffen im kleinen Kreis kamen diesmal weitere Engagierte aus Kultur, Bildung und sozialen Einrichtungen hinzu.
Das Treffen bot die Gelegenheit, sich auf gemeinsame Ziele zu verständigen: Neben dem digitalen Austausch und Aktivitäten in Arbeitskreisen beispielsweise zur Öffentlichkeitsarbeit oder Mitarbeit am Strategiepapier Kulturelle Bildung im Rahmen der Kulturentwicklungsplanung soll es zweimal im Jahr ein Netzwerktreffen an Orten der Kulturellen Bildung in Bamberg geben. Weitere Infos werden zukünftig über die Homepage der Bildungsregion Bamberg bildungsregion-bamberg.de/kulturelle-bildung bekanntgegeben. Hier kann man sich für das Netzwerk registrieren. red