Die Attraktionen in den Gärten und Parks von Bad Kissingen werden derzeit Stück für Stück von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Staatsbad Bad Kissingen GmbH auf den bevorstehenden Winter vorbereitet.

Je nach Witterung gehen die Springbrunnen im Kurgarten in ihre Winterpause und auch die mediterrane Kneipp-Landschaft sowie der Klanggarten im Luitpoldpark werden witterungsabhängig winter- und wetterfest gemacht: Ihr Betrieb ruht bis zum kommenden Frühjahr, heißt es in einer Pressemitteilung. Diese Maßnahmen dienen dem Schutz vor Frost und stellen sicher, dass die Anlagen

Gästen auch im Jahr 2026 wieder zur Erholung und Gesundheitsvorsorge zur Verfügung stehen, wie es weiter in der Pressemitteilung heißt.

Im Winter biete das Sole-Kneippbecken am Gradierwerk eine Alternative zum Wassertreten im Luitpoldpark.

Ab Donnerstag, 30. Oktober, gehen der Trinkstein des Luitpoldbrunnens Alt in Großenbrach – die öffentliche Entnahmestelle des Luitpoldsprudels Alt – in der Unterführung bei der Wandelhalle sowie der Schönborn Quellstein bei Hausen in den Winterschlaf.

Darüber hinaus werden auch in Bad Bocklet die Springbrunnen sowie das Kneippbecken witterungsabhängig in den Wintermodus versetzt und dann nächstes Jahr wieder in Betrieb genommen.

Ab Sonntag, 9. November, wird der Multimedia-Brunnen im Rosengarten routinemäßig gereinigt und auf den Winter vorbereitet. Im Anschluss wird der Brunnen in die Winterpause überführt, die voraussichtlich kurz vor Ostern 2026 endet – natürlich wieder abhängig von der Witterung.

Sobald der Brunnen eisfrei ist und die Umgebungstemperaturen dauerhaft über drei Grad Celsius liegen, können Gäste und Einheimische wieder die Fächerfontäne, Musik-Wasser-Spiele und Beamer-Shows bewundern. Sollte sich eine längere Frostperiode oder Hochwasser ankündigen, kann sich die Winterpause verlängern. red