Zwanzig Jubilare machten sich auf, um ihr 50-, 60-, 65-, 70- oder 75-jähriges Konfirmationsjubiläum zu begehen.
In der Predigt erinnerte Pfarrerin Barbara Weichert an das begehbare Lichterlabyrinth aus rund 2000 Bechern mit Teelichtern, das in Zeitlofs und Bad Brückenau schon einige Male zu bewundern war, heißt es in einer Pressemitteilung.
Das Labyrinth legte sie aus als allgemein verständliches Symbol für den Lebensweg: mal näher an der Mitte, mal weit entfernt davon, mit immer neuen Wendungen und Kurven, durch die aber auch immer etwas anderes und Neues in den Blick gerät, so dass man nicht der Illusion erliegt, man könne wie auf einer Autobahn ohne Hindernisse und Überraschungen durch das Leben rauschen. Jede in ihrem Tempo, jeder auf seine Art begegnen wir einander, sagt sie. Überholend oder einander bremsend gehen die Menschen durchs Leben und lernen dabei sich selbst, andere und das Leben kennen.
Auf vielen Wegen suchen Menschen weltweit nach Gott. Gott als liebenden Vater könne der Mensch aber nur durch Jesus Christus erkennen: „Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14,6). Im Labyrinth kann man nicht irrgehen. Alle gelangen zur Mitte, wo für Christen der liebende Vater sie erwartet, so Pfarrerin Weichert. „Ende gut, alles gut“, heißt es weiter in der Pressemeldung. red