David Kappelt, der seit einem Jahr an der Spitze des ASV Kleintettau steht, blickte in der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung auf das vergangenen Jahr zurück und gab einen interessanten Ausblick auf zahlreiche Vorhaben in naher Zukunft.
Im sportlichen Bereich freute er sich, dass der ASV mit zwei Fußball- und drei Tischtennismannschaften am Spielbetrieb teilnimmt. Er ging auf den "unnötigen" Abstieg der ersten Mannschaft aus der Bezirksliga ein und freute sich über die Tischtennis-Jugendmannschaft, die sich "sehr positiv entwickelt". Die Vereinsveranstaltungen wurden durchwegs gut besucht. Erstmals wurde die Kirchweih im Sportheim abgehalten. Sorgen bereiten die wachsende Anzahl von Wildschweinen, die Schäden am alten Sportplatz angerichtet haben. Ein Elektrozaun könnte Abhilfe schaffen.
In den monatlichen Vorstandssitzungen wurden auch die Vorhaben für 2018 und darüber hinaus beraten. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Schlachtfest, erweitert um ein Bierkopfturnier, geben. "Im Sommer", so der Vorsitzende, "werden wir unser 70-jähriges Vereinsjubiläum mit einem Ehrungsabend begehen". Eventuell wird dieser Termin mit der Kirchweih zusammengelegt.
Hauptaufgabe der nächsten Jahre wird die Renovierung und Sanierung des Sportheims sein, kündigte David Kappelt an. Dazu wurde ein detaillierter Renovierungsplan erarbeitet. Man rechne bei einer Bauzeit von vier Jahren mit Kosten von etwa 130 000 Euro. Unter anderem werde die Heizungs- und die Toilettenanlage erneuert. Dabei sei man natürlich auf Sponsoren angewiesen, da dies der Verein allein nicht schultern kann.
Von einem etwas reduzierten Vereinsvermögen berichtete Kassier Johannes Bock. Sorgen bereitet nach wie vor die rückläufige Besucherzahl im Sportheim. Auf Antrag von Revisor Peter Ebertsch, der dem Kassier eine einwandfreie und umfangreiche Arbeit attestierte, wurde einstimmig Entlastung erteilt.
Fußball-Abteilungsleiter Karlheinz Fehn ließ nochmals die vergangene Saison Revue passieren und stellte fest, dass der Abstieg aus der Bezirksliga vermeidbar gewesen wäre. In der Kreisliga spielte man anfangs groß auf und konnte die ersten sechs Spiele gewinnen. Auch wenn es dann nicht mehr so ganz rund lief, spielt der ASV weiter ganz oben mit.
Der zweiten Mannschaft, die in die Kreisklasse aufgestiegen ist, trauten nicht viele den Klassenerhalt zu. Aktuell belege die "Zweite" aber den 9. Platz. Karlheinz Fehn den Brüdern Alper und Altan Yürük, die den ASV zum Saisonende verlassen werden, für sieben Jahre tollen Fußball in Kleintettau. Er wünschte ihnen unter herzlichem Beifall der Versammlungsteilnehmer alles Gute für die Zukunft.
In der vergangenen Saison, so David Kappelt, belegte die erste Tischtennis-Mannschaft einen 6. Rang, während die zweite Mannschaft leider absteigen musste. Aktuell sind beide Mannschaften im sicheren Mittelfeld zu finden. Die Jugendmannschaft steht in der Kreisliga Nord auf dem vorletzten Tabellenplatz. Bei den Vereinsmeisterschaften konnte sich Dominik Krischke souverän durchsetzen und zum ersten Mal den Titel holen. Sieger im Doppel wurden Alfred und Dominik Krischke. Die Tischtennisabteilung würde sich über Nachwuchs und neue Spieler sehr freuen, führte David Kappelt weiter aus.
Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde auf Nachfrage von Hans Kaufmann noch die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und die finanzielle Ausstattung der Sparten angesprochen und ergebnisoffen diskutiert. wvk
Im sportlichen Bereich freute er sich, dass der ASV mit zwei Fußball- und drei Tischtennismannschaften am Spielbetrieb teilnimmt. Er ging auf den "unnötigen" Abstieg der ersten Mannschaft aus der Bezirksliga ein und freute sich über die Tischtennis-Jugendmannschaft, die sich "sehr positiv entwickelt". Die Vereinsveranstaltungen wurden durchwegs gut besucht. Erstmals wurde die Kirchweih im Sportheim abgehalten. Sorgen bereiten die wachsende Anzahl von Wildschweinen, die Schäden am alten Sportplatz angerichtet haben. Ein Elektrozaun könnte Abhilfe schaffen.
In den monatlichen Vorstandssitzungen wurden auch die Vorhaben für 2018 und darüber hinaus beraten. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Schlachtfest, erweitert um ein Bierkopfturnier, geben. "Im Sommer", so der Vorsitzende, "werden wir unser 70-jähriges Vereinsjubiläum mit einem Ehrungsabend begehen". Eventuell wird dieser Termin mit der Kirchweih zusammengelegt.
Hauptaufgabe der nächsten Jahre wird die Renovierung und Sanierung des Sportheims sein, kündigte David Kappelt an. Dazu wurde ein detaillierter Renovierungsplan erarbeitet. Man rechne bei einer Bauzeit von vier Jahren mit Kosten von etwa 130 000 Euro. Unter anderem werde die Heizungs- und die Toilettenanlage erneuert. Dabei sei man natürlich auf Sponsoren angewiesen, da dies der Verein allein nicht schultern kann.
Von einem etwas reduzierten Vereinsvermögen berichtete Kassier Johannes Bock. Sorgen bereitet nach wie vor die rückläufige Besucherzahl im Sportheim. Auf Antrag von Revisor Peter Ebertsch, der dem Kassier eine einwandfreie und umfangreiche Arbeit attestierte, wurde einstimmig Entlastung erteilt.
Fußball-Abteilungsleiter Karlheinz Fehn ließ nochmals die vergangene Saison Revue passieren und stellte fest, dass der Abstieg aus der Bezirksliga vermeidbar gewesen wäre. In der Kreisliga spielte man anfangs groß auf und konnte die ersten sechs Spiele gewinnen. Auch wenn es dann nicht mehr so ganz rund lief, spielt der ASV weiter ganz oben mit.
Der zweiten Mannschaft, die in die Kreisklasse aufgestiegen ist, trauten nicht viele den Klassenerhalt zu. Aktuell belege die "Zweite" aber den 9. Platz. Karlheinz Fehn den Brüdern Alper und Altan Yürük, die den ASV zum Saisonende verlassen werden, für sieben Jahre tollen Fußball in Kleintettau. Er wünschte ihnen unter herzlichem Beifall der Versammlungsteilnehmer alles Gute für die Zukunft.
In der vergangenen Saison, so David Kappelt, belegte die erste Tischtennis-Mannschaft einen 6. Rang, während die zweite Mannschaft leider absteigen musste. Aktuell sind beide Mannschaften im sicheren Mittelfeld zu finden. Die Jugendmannschaft steht in der Kreisliga Nord auf dem vorletzten Tabellenplatz. Bei den Vereinsmeisterschaften konnte sich Dominik Krischke souverän durchsetzen und zum ersten Mal den Titel holen. Sieger im Doppel wurden Alfred und Dominik Krischke. Die Tischtennisabteilung würde sich über Nachwuchs und neue Spieler sehr freuen, führte David Kappelt weiter aus.
Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde auf Nachfrage von Hans Kaufmann noch die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und die finanzielle Ausstattung der Sparten angesprochen und ergebnisoffen diskutiert. wvk