Anton Heim, der ehemalige Technische Leiter der Stadtwerke Forchheim, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Der gebürtige Forchheimer legte eine typische Karriere der Nachkriegszeit hin: Vom einstigen Lehrling stieg er bis zum Direktor der Stadtwerke auf.
Mit Bestürzung reagierte Reinhold Müller, der von 1991 bis 2002 gemeinsam mit Heim die Stadtwerke geleitet hatte, auf den Tod seines ehemaligen hoch geschätzten Kollegen. "Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren", erklärte Müller.
Heim stand insgesamt 45 Jahre in den Diensten der Stadt Forchheim. Nach der Mittelschule begann er eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitete zunächst in der Finanzbuchhaltung der Stadtwerke. Dank einer Weiterbildung zum praktischen Betriebswirt stieg Heim 1970 zum Leiter der kaufmännischen Abteilung der Stadtwerke auf.
Heim wurde in den Vorstand der Regnitz-Stromverwertung (RSV) berufen, eine Gesellschaft, die für die Stadtwerke Erlangen und Forchheim den Strom einkaufte. Außerdem initiierte er die Sanierung der zur RSV gehörenden Wasserkraftwerke. Gemeinsam mit Reinhold Müller, den sich Heim als Partner gewünscht hatte, war der Verstobene Geschäftsführer der Erdgas GmbH.
Zu den besonderen privaten Interessen des heimatverbundenen treuen FT-Lesers Anton Heim gehörte die christliche Geschichte. Außerdem unternahm der sehr belesene Mann diverse Bildungsreisen. Seine letzte Ruhestätte fand Heim auf dem Alten Friedhof in Forchheim. JH
Mit Bestürzung reagierte Reinhold Müller, der von 1991 bis 2002 gemeinsam mit Heim die Stadtwerke geleitet hatte, auf den Tod seines ehemaligen hoch geschätzten Kollegen. "Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren", erklärte Müller.
Heim stand insgesamt 45 Jahre in den Diensten der Stadt Forchheim. Nach der Mittelschule begann er eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitete zunächst in der Finanzbuchhaltung der Stadtwerke. Dank einer Weiterbildung zum praktischen Betriebswirt stieg Heim 1970 zum Leiter der kaufmännischen Abteilung der Stadtwerke auf.
Heim wurde in den Vorstand der Regnitz-Stromverwertung (RSV) berufen, eine Gesellschaft, die für die Stadtwerke Erlangen und Forchheim den Strom einkaufte. Außerdem initiierte er die Sanierung der zur RSV gehörenden Wasserkraftwerke. Gemeinsam mit Reinhold Müller, den sich Heim als Partner gewünscht hatte, war der Verstobene Geschäftsführer der Erdgas GmbH.
Zu den besonderen privaten Interessen des heimatverbundenen treuen FT-Lesers Anton Heim gehörte die christliche Geschichte. Außerdem unternahm der sehr belesene Mann diverse Bildungsreisen. Seine letzte Ruhestätte fand Heim auf dem Alten Friedhof in Forchheim. JH