Zum 1. Juli 2018 hat Georg Breuer, der bisher an der Uniklinik Erlangen tätig war, den langjährigen Chefarzt Steffen Probst abgelöst. Probst war seit 1994 als Chefarzt am Klinikum Coburg tätig und wurde nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Das teilt das Klinikum Coburg in einer Pressemeldung mit.
Fast ein halbes Jahrhundert stand Steffen Probst der Fachabteilung Anästhesie am Klinikum Coburg vor. Als er 1994 seinen Dienst antrat, hieß das Coburger Klinikum noch Landkrankenhaus Coburg. "Eine lange Zeit, in der sich der Fachbereich rasant entwickelt hat", wie Markus Ketteler, Ärztlicher Direktor am Klinikum Coburg, und Prof. Johannes Brachmann, medizinischer Geschäftsführer der Regiomed-Kliniken, am Montag bei einer kleinen Feierstunde bestätigten. "Das Klinikum Coburg verliert mit Dr. Steffen Probst - und das darf ich im Namen aller Chefärzte am Haus sagen - einen hervorragenden Mediziner, großartigen Kollegen und geschätzten Freund", sagte Prof. Markus Ketteler über den Abschied von Probst. Brachmann unterstrich die Bedeutung des Fachbereichs Anästhesie für andere medizinische Abteilungen. Denn ohne die Narkosemöglichkeiten sowie die intensivmedizinische Begleitung wären viele Operationen oder Behandlungen nicht möglich. "Dr. Probst übergibt eine hervorragende Abteilung, die er in den vergangenen Jahren aufgebaut und damit entscheidend auch den Ruf des Klinikums mitgeprägt hat. Wir sind dankbar für sein erfolgreiches Wirken und wünschen ihm alles Gute für seinen Ruhestand", sprachen Thomas Hergt und Prof. Brachmann den Dank der Geschäftsführung aus.
Mit Georg Breuer erhält die Abteilung für Anästhesie einen renommierten Mediziner, der bei seiner Tätigkeit am Universitätsklinikum Erlangen auch im Besonderen ein Augenmerk auf die Medizinerausbildung legte. Die Verbundstruktur der Regiomed-Kliniken, das Arbeiten an einem kommunalen Haus und die Möglichkeiten, seine Erfahrungen in die Weiterentwicklung des Studiums der Medical School Regiomed einzubringen, waren Aspekte, die Breuers Entscheidung für Coburg positiv verstärkten. Der 48-jährige gebürtige Kölner ist bereits seit Jahren eng mit Franken verbunden und freut sich auf die neue Herausforderung in Coburg. red
Fast ein halbes Jahrhundert stand Steffen Probst der Fachabteilung Anästhesie am Klinikum Coburg vor. Als er 1994 seinen Dienst antrat, hieß das Coburger Klinikum noch Landkrankenhaus Coburg. "Eine lange Zeit, in der sich der Fachbereich rasant entwickelt hat", wie Markus Ketteler, Ärztlicher Direktor am Klinikum Coburg, und Prof. Johannes Brachmann, medizinischer Geschäftsführer der Regiomed-Kliniken, am Montag bei einer kleinen Feierstunde bestätigten. "Das Klinikum Coburg verliert mit Dr. Steffen Probst - und das darf ich im Namen aller Chefärzte am Haus sagen - einen hervorragenden Mediziner, großartigen Kollegen und geschätzten Freund", sagte Prof. Markus Ketteler über den Abschied von Probst. Brachmann unterstrich die Bedeutung des Fachbereichs Anästhesie für andere medizinische Abteilungen. Denn ohne die Narkosemöglichkeiten sowie die intensivmedizinische Begleitung wären viele Operationen oder Behandlungen nicht möglich. "Dr. Probst übergibt eine hervorragende Abteilung, die er in den vergangenen Jahren aufgebaut und damit entscheidend auch den Ruf des Klinikums mitgeprägt hat. Wir sind dankbar für sein erfolgreiches Wirken und wünschen ihm alles Gute für seinen Ruhestand", sprachen Thomas Hergt und Prof. Brachmann den Dank der Geschäftsführung aus.