Der Verein der Freiwilligen Feuerwehr Biengarten-Mechelwind-Mohrhof hat am Wochenende zu seiner Kerwa eingeladen. Am Freitag war wieder der "Abend der offenen Bühne" angesagt. Feuerwehrvorstand Bernd Schwarz begrüßte die Biengartener und die vielen Besucher aus den kleinen Nachbargemeinden rundum. Auch diesmal war die Bühne immer besetzt.
Armin aus Lauf machte mit Volksliedern auf seiner Quetsche den Anfang. Dann trat die "Maierei" in verschiedenen Besetzungen auf: Annelies, Lena, Wolfgang, Leo, Luzie, Michael und Hanne wechselten sich auf der Bühne ab und jeder klatschte begeistert mit. "Die sind einfach super", hörte man es aus verschiedenen Richtungen. Als Überraschungsgäste trafen gegen 22 Uhr noch die Blasmusiker "Alles Blech" aus Kairlindach ein und brachten mit Volksmusik und Liedern der 20er Jahre Stimmung in und vor das Zelt.
Die Biengartener haben keine Angst vor der großen Konkurrenz aus Höchstadt. "Ich komme aus Biengarten, hier gefällt es mir und mich reißt es nicht nach Höchstadt. Massenveranstaltungen sind nicht mein Ding", sagte Stephan Jäckle. Ein Pärchen kam aus Mohrhof zu Fuß mit dem Hund: "Hier ist es gemütlich und man kennt jeden."
Am Samstagmorgen trafen sich fast alle 94 Biengartener zum Weißwurstfrühstück. Abends spielten die "Altmühl-Buam" zum Tanz auf. Am Sonntag fand der Waldgottesdienst auf den Kellern statt. Am Nachmittag klang das Festwochenende dann gemütlich aus. jb
Überraschungsgäste auf Bühne
Armin aus Lauf machte mit Volksliedern auf seiner Quetsche den Anfang. Dann trat die "Maierei" in verschiedenen Besetzungen auf: Annelies, Lena, Wolfgang, Leo, Luzie, Michael und Hanne wechselten sich auf der Bühne ab und jeder klatschte begeistert mit. "Die sind einfach super", hörte man es aus verschiedenen Richtungen. Als Überraschungsgäste trafen gegen 22 Uhr noch die Blasmusiker "Alles Blech" aus Kairlindach ein und brachten mit Volksmusik und Liedern der 20er Jahre Stimmung in und vor das Zelt.Die Biengartener haben keine Angst vor der großen Konkurrenz aus Höchstadt. "Ich komme aus Biengarten, hier gefällt es mir und mich reißt es nicht nach Höchstadt. Massenveranstaltungen sind nicht mein Ding", sagte Stephan Jäckle. Ein Pärchen kam aus Mohrhof zu Fuß mit dem Hund: "Hier ist es gemütlich und man kennt jeden."
Am Samstagmorgen trafen sich fast alle 94 Biengartener zum Weißwurstfrühstück. Abends spielten die "Altmühl-Buam" zum Tanz auf. Am Sonntag fand der Waldgottesdienst auf den Kellern statt. Am Nachmittag klang das Festwochenende dann gemütlich aus. jb