Die Ehrung von Alfons Hain für 60 Jahre engagierte Mitgliedschaft in der Christlich Sozialen Union stand im Vordergrund der Jahreshauptversammlung des Guttenberger CSU-Ortsverbandes im TV-Sportheim. Die stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende, Doris Leithner-Bisani, und Ortsvorsitzender Karlheinz Witzgall zeichneten Alfons Hain mit der CSU-Ehrennadel aus.
Hain trat 1958 der Jungen Union bei und war 1964 Gründungsmitglied des Guttenberger CSU-Ortsverbandes. "Er war von Anfang an Kassier und das 51 Jahre lang. Hierbei haben ihn besonders seine Genauigkeit und Sparsamkeit ausgezeichnet. Auch war Alfons Hain 25 Jahre Schatzmeister des CSU-Kreisverbandes Kulmbach. Durch seine Kameradschaftlichkeit, Verlässlichkeit und politische Kenntnis hat er in all den Jahren die Guttenberger CSU immer positiv mitgestaltet", würdigte Karlheinz Witzgall und bedankte sich bei Hain für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement. 2015 ernannte ihn der CSU-Ortsverband Guttenberg zum Ehrenmitglied.
Gleich zu Beginn seines Jahresberichtes freute sich Witzgall, dass der Ortsverband durch Eintritt von Philip Laaber jetzt 22 Mitglieder zählt.
Kassier Eugen Hain berichtete über geordnete Finanzen, und die beiden Revisoren Walter Bischoff sowie Michael Leitner bescheinigten ihm eine tadellose Arbeit.
Endlich Früchte getragen habe laut Witzgall die lange Suche nach einem kompetenten Bürgermeisterkandidaten. Philip Laaber habe sich bereiterklärt, 2020 zu kandidieren. Die CSU Guttenberg werde ihn wegen seines jungen Alters kräftig unterstützen müssen, um ihm einen Einblick in die Guttenberger Kommunalpolitik zu ermöglichen.
Bürgermeister Eugen Hain sagte, dass es den Gemeinden im oberfränkischen Raum wieder besser geht. Durch die Fördertöpfe zum Breitbandausbau sowie den Umbau der ehemaligen Schule zum Dorftreff erfahre Guttenberg eine einmalige Bezuschussung von 90 Prozent. Hain gab zudem bekannt, dass endlich wieder ein Bauplatz verkauft werden konnte und zeigte sich insgesamt zufrieden mit der Entwicklung. Negativ sei lediglich die Einwohnerzahl Guttenbergs, die mittlerweile unter 500 liegt. Klaus-Peter Wulf
Hain trat 1958 der Jungen Union bei und war 1964 Gründungsmitglied des Guttenberger CSU-Ortsverbandes. "Er war von Anfang an Kassier und das 51 Jahre lang. Hierbei haben ihn besonders seine Genauigkeit und Sparsamkeit ausgezeichnet. Auch war Alfons Hain 25 Jahre Schatzmeister des CSU-Kreisverbandes Kulmbach. Durch seine Kameradschaftlichkeit, Verlässlichkeit und politische Kenntnis hat er in all den Jahren die Guttenberger CSU immer positiv mitgestaltet", würdigte Karlheinz Witzgall und bedankte sich bei Hain für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement. 2015 ernannte ihn der CSU-Ortsverband Guttenberg zum Ehrenmitglied.
Gleich zu Beginn seines Jahresberichtes freute sich Witzgall, dass der Ortsverband durch Eintritt von Philip Laaber jetzt 22 Mitglieder zählt.
Kassier Eugen Hain berichtete über geordnete Finanzen, und die beiden Revisoren Walter Bischoff sowie Michael Leitner bescheinigten ihm eine tadellose Arbeit.
Philip Laaber will kandidieren
Endlich Früchte getragen habe laut Witzgall die lange Suche nach einem kompetenten Bürgermeisterkandidaten. Philip Laaber habe sich bereiterklärt, 2020 zu kandidieren. Die CSU Guttenberg werde ihn wegen seines jungen Alters kräftig unterstützen müssen, um ihm einen Einblick in die Guttenberger Kommunalpolitik zu ermöglichen.Bürgermeister Eugen Hain sagte, dass es den Gemeinden im oberfränkischen Raum wieder besser geht. Durch die Fördertöpfe zum Breitbandausbau sowie den Umbau der ehemaligen Schule zum Dorftreff erfahre Guttenberg eine einmalige Bezuschussung von 90 Prozent. Hain gab zudem bekannt, dass endlich wieder ein Bauplatz verkauft werden konnte und zeigte sich insgesamt zufrieden mit der Entwicklung. Negativ sei lediglich die Einwohnerzahl Guttenbergs, die mittlerweile unter 500 liegt. Klaus-Peter Wulf