Das warme Sommerwetter in Franken macht zur Bamberger Sandkerwa eine Pause. Ein Tief über den Alpen bringe laut des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zunächst feuchte, warme Luft in den Süden Bayerns. In Franken hingegen herrsche bereits kühlere, trockene Luft, die sich wenig später auch im Süden durchsetzt.

Die Wolkenfelder des Tiefs würden am Donnerstag (21. August 2025) bis an den Main ziehen, erklärt der fränkische Wetterexperte Stefan Ochs ("Wetterochs"). Südlich von Nürnberg seien leichte Regenschauer möglich, in den anderen Regionen Frankens werde bei in Böen frischem Nordwind trocken bleiben. Dazu könne sich im nördlichen Franken auch die Sonne zeigen, teilt der DWD mit. Mit Höchsttemperaturen von bis zu 26 Grad werde es in Mainfranken am wärmsten. 

Wetter in Franken: Wieder höhere Temperaturen ab Sonntag 

Zum Start in die zweite Wochenhälfte sorge ein Hoch über Großbritannien für einen Zustrom kühler Nordmeerluft in den Norden Bayerns. Es bleibe am Freitag (22. August) und Samstag (23. August) wechselnd wolkig mit sonnigen Abschnitten. Die Höchstwerte sollen am Freitag maximal 21 Grad betragen und könnten nach Prognosen des DWD in Teilen Oberfrankens nur 18 Grad betragen. 


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Am Samstag sollen die Tageshöchstwerte leicht auf 22 bis 23 Grad ansteigen. Regnen werde es nicht und der Nordwestwind werde in Böen frisch bis stark sein. 

Ab Sonntag dehne sich das Hoch nach Mitteleuropa und werde für wärmere Luft, sagt Ochs. Bis Dienstag bleibe es heiter bis wolkig. Regen sei weiterhin nicht in Sicht. Die Höchstwerte würden von 24 Grad am Sonntag auf bis zu 26 Grad am Dienstag ansteigen. Die Nächte würden mit Tiefsttemperaturen von 9 bis 4 Grad und schwachem Wind aus wechselnden Richtungen jedoch frisch bleiben.  Auch die Abende würden nicht mehr lau werden. 

Mehr Regen ab Mitte nächster Woche?

Ab der Wochenmitte werde dem Experten zufolge der Übergang zu einer feuchtwarmen Südwestwetterlage mit häufigen Regenfällen erwartet. 

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