Nach den drei kältesten Weihnachtstagen in Deutschland seit 15 Jahren, bleibt es in Franken weiter frostig. Auch könne es in der nächsten Woche im Norden Bayerns schneien, erklärt der fränkische Wetterexperte Stefan Ochs ("Wetterochs").

Zunächst werde sich am Sonntag (28. Dezember 2025) nach Auflösung einzelner Frühnebelfelder jedoch wieder die Sonne zeigen. Bei nur schwachem Wind aus Nordost sollen die Temperaturen Ochs zufolge auf bis zu 3 Grad ansteigen, in Unterfranken könnten dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge auch bis zu 5 Grad erreicht werden. In der Nacht werde es laut dem Wetterochs stark abkühlen. Die Tiefstwerte sollen meist bei -10 Grad liegen, in einigen Tälern sogar bei -15 Grad.

Wetter in Franken: Der Blick auf Silvester

Die neue Woche wird voraussichtlich ebenfalls sonnig starten. Dann sollen im Tagesverlauf tiefe Wolkenfelder aufziehen. Je nach Sonnenscheindauer würden am Montag (29. Dezember) maximal -3 bis 1 Grad erreicht. Der sehr schwache Wind wehe aus wechselnden Richtungen. In der überwiegend bedeckten Nacht werde leichter Frost herrschen. Zudem könne es geringfügig schneien, mehr als ein Zentimeter Neuschnee sei jedoch nicht drin. Davon abweichend zeige das polnische UM-Modell eine Spanne von bis zu drei Zentimetern Neuschnee.


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Auch am Dienstag (30. Dezember) bleibe es sonnig. Niederschläge seien nicht in Sicht, so Ochs. Die Temperaturen sollen bei schwachem Nordwestwind auf maximal 1 Grad ansteigen. Die nächtlichen Wolkenfelder würden keine Niederschläge bringen, aber Tiefsttemperaturen zwischen -3 und -1 Grad.

Am letzten Tag des Jahres wehe vorübergehend ein in Böen starker bis stürmischer Westwind. Mit ihm fließe am Mittwoch (31. Dezember 2025) polare Kaltluft nach Franken, die sich in tiefen Schichten über der 10 Grad warmen Nordsee erwärmt haben würde. Dabei schneie es zeitweise leicht. Die 0-Grad-Grenze liege bei 400 Metern, im Regnitztal bei bis zu 1 Grad. In der Silvesternacht wehe der nur noch schwache Wind aus Südwest. Gelegentlich könne noch etwas Schnee fallen. Die Temperaturminima sollen zwischen 0 Grad im Regnitztal und -2 Grad auf den Jurahöhen liegen.

So wird das Wetter zu Beginn des neuen Jahres

Der Start ins neue Jahr beginne mit einem in Böen starken Südwestwind. Gelegentlich könne es laut Ochs leicht schneien, unterhalb von 300 Metern könne zudem Regen fallen. Die 0-Grad-Grenze soll am Donnerstag (1. Januar 2026) bei etwa 500 Metern liegen, im Regnitztal würden 2 Grad erreicht.

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Im weiteren Verlauf bleibe es unbeständig. Immer wieder sollen Niederschläge fallen. Häufig als Schnee, vor allem unterhalb von 500 Metern aber auch phasenweise als Regen. "Das ist eine Wetterlage, bei der sich in höheren Lagen eine dicke Schneedecke aufbauen kann", erklärt Ochs.

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