Unter Einfluss eines Hochdruckgebietes kann sich die eingeflossene, kühle Meeresluft laut Deutschem Wetterdienst (DWD) deutlich erwärmen und sorgt dadurch für sommerliche Temperaturen in Franken. Zu den Tageszeiten soll den Angaben des fränkischen Wetterexperten Stefan Ochs ("Wetterochs") zufolge viel Sonnenschein geben. Niederschläge seien im gesamten Zeitraum nicht zu erwarten.

Bereits am Dienstag und Mittwoch (17./18. Juni 2025) soll sich das sommerliche Hochdruckwetter bemerkbar machen. Wie Ochs berichtet, soll es bei Temperaturen von maximal 27 bis 30 Grad heiter bis wolkig werden. Am Mittwoch soll der schwache Wind von Südost nach West drehen.

Wetter in Franken: Unsichere Temperaturentwicklung in der zweiten Wochenhälfte

Eine inaktive Kaltfront werde am Fronleichnam (19. Juni) über das Franken ziehen, so der Experten weiter. Der Himmel soll erneut heiter bis wolkig sein, und die Höchsttemperaturen werden voraussichtlich 27 Grad erreichen. Während es besonders im Norden der Region sonnig werde, könnte es an der Fränkischen Alb zu lockerer Quellbewölkung kommen, berichtet der DWD. Laut Ochs werde der in Böen frische Wind aus Nord wehen, wodurch noch trockenere Luft nach Franken gelange.


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 Für den Zeitraum von Freitag bis Montag (20.-23. Juni 2025) sind durchgehend sonnige Wetterbedingungen prognostiziert. Nach und nach könnten die Höchsttemperaturen von 26 auf 31 Grad steigen. "Dabei sind dann am Montag lokale Schauer oder Gewitter nicht mehr ganz ausgeschlossen", teilte Ochs mit. Bis dahin bleibe es jedoch trocken. Der Ostwind werde tagsüber etwas stärker. 

Wie warm es ab Donnerstag tatsächlich wird, sei noch unsicher. Es sei unklar, wie viel kühle Luft die Kaltfront tatsächlich mitbringe, was zu einer Spanne der möglichen Höchsttemperaturen von 22 bis 30 Grad führen könnte, hieß es. Diese Unsicherheit könnte sich auch am Wochenende noch bemerkbar machen.

Nachts wird es noch kühl

Die Tiefsttemperaturen sollen zwischen 12 und 8 Grad liegen. Damit kühlt es Ochs zufolge "nachts recht kräftig" ab. Dies sei auf die trockene Luft zurückzuführen, die zu konstant hohen potenziellen Verdunstungsraten von etwa 7 Millimetern pro Tag führe. "Da sieht man auch, dass die 3 mm, die gestern am Sonntag im Schnitt gefallen sind, nur ein Tropfen auf den heißen Stein waren", so der Wetterexperte. 

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