Das Wetter in Franken - Hagel und Sturmböen drohen am Wochenende: Derzeit beschäftigt eine anhaltende Hitzewelle die Region. Am Mittwoch (25. Juli 2018) hat es bereits erste Hitzegewitter in Teilen Frankens gegeben. So fielen beispielsweise in Ebrach (Landkreis Bamberg, Oberfranken) drei Liter Regen pro Quadratmeter. Das Wasser verdampfte umgehend auf dem aufgeheizten Boden und trieb die Temperaturen in tropische Höhen.
Auch am Donnerstag (26. Juli 2018) und Freitag (27. Juli 2018) kann es laut dem fränkischen Wetterexperten Stefan Ochs zu Sommergewittern kommen. Unabhängig davon, dass es ganztägig sonnig bleibt und die Temperaturen sich rund um 33 Grad Celsius bewegen, können lokale Gewitter nicht ausgeschlossen werden. Aus Nordosten strömt lediglich schwacher Wind nach Franken.
Von Westen nähert sich am bevorstehenden Wochenende eine Kaltfront. Im Laufe des Samstagnachmittags (28. Juli 2018) kann es deshalb zu Sommergewittern kommen, die teilweise sehr heftig ausfallen können. Dabei kann es zu Hagelfall und starken Sturmböen kommen. Auch am Wochenende kommt es zu Höchsttemperaturen rund um 33 Grad.
Temperaturen über 30 Grad: Sollte da noch Sport gemacht werden?
Am Sonntag beruhigt sich die Lage allmählich wieder: Laut dem "Wetterochs" minimiert sich das Risiko von Sommergewittern, da insbesondere in tiefen Luftschichten etwas kühlere Luft folgt. Unbeirrt davon scheint die Sonne natürlich ganztägig bei warmen 30 Grad. In der Spitze kann es sogar zu 32 Grad Celsius kommen.
Auch in der nächsten Woche (30. Juli bis 5. August 2018) hält die Hitzewelle weiter an. Franken darf sich erneut auf schweißtreibende Temperaturen einstellen. Teilweise können diese sogar auf 35 Grad steigen. Statistisch gesehen beginnt in der bevorstehenden Woche die heißeste Zeit des Jahres.
Auch Diplom-Meteorologe Dominik Jung sieht derzeit kein Ende der Hitzeperiode, wie er im inFranken.de-Interview erklärt. "Ein Hoch sitzt fett über Mitteleuropa und macht den Laden dicht für Tiefs vom Atlantik", sagt Jung. Wie lange bleibt das noch so? Jung: "Ich kann es Ihnen nicht sagen. Die Hitzewelle könnte noch zehn bis 14 Tage andauern. Vielleicht länger, kürzer eher nicht. Diese Woche ist es schon sehr heiß - ob es nächste Woche noch heißer wird, müssen wir abwarten."
Das ganze Interview mit Diplom-Meteorologe Dominik Jung lesen Sie hier.
red/tu/ak
Wetteraussicht für Franken: Donnerstag und Freitag anfällig für Gewitter
Auch am Donnerstag (26. Juli 2018) und Freitag (27. Juli 2018) kann es laut dem fränkischen Wetterexperten Stefan Ochs zu Sommergewittern kommen. Unabhängig davon, dass es ganztägig sonnig bleibt und die Temperaturen sich rund um 33 Grad Celsius bewegen, können lokale Gewitter nicht ausgeschlossen werden. Aus Nordosten strömt lediglich schwacher Wind nach Franken.
Wochenende in Franken: Kaltfront erwischt die Region
Von Westen nähert sich am bevorstehenden Wochenende eine Kaltfront. Im Laufe des Samstagnachmittags (28. Juli 2018) kann es deshalb zu Sommergewittern kommen, die teilweise sehr heftig ausfallen können. Dabei kann es zu Hagelfall und starken Sturmböen kommen. Auch am Wochenende kommt es zu Höchsttemperaturen rund um 33 Grad. Temperaturen über 30 Grad: Sollte da noch Sport gemacht werden?
Auch in der nächsten Woche (30. Juli bis 5. August 2018) hält die Hitzewelle weiter an. Franken darf sich erneut auf schweißtreibende Temperaturen einstellen. Teilweise können diese sogar auf 35 Grad steigen. Statistisch gesehen beginnt in der bevorstehenden Woche die heißeste Zeit des Jahres.
Wann erreicht die Hitzewelle ihren Höhepunkt?
Auch Diplom-Meteorologe Dominik Jung sieht derzeit kein Ende der Hitzeperiode, wie er im inFranken.de-Interview erklärt. "Ein Hoch sitzt fett über Mitteleuropa und macht den Laden dicht für Tiefs vom Atlantik", sagt Jung. Wie lange bleibt das noch so? Jung: "Ich kann es Ihnen nicht sagen. Die Hitzewelle könnte noch zehn bis 14 Tage andauern. Vielleicht länger, kürzer eher nicht. Diese Woche ist es schon sehr heiß - ob es nächste Woche noch heißer wird, müssen wir abwarten."Das ganze Interview mit Diplom-Meteorologe Dominik Jung lesen Sie hier.
red/tu/ak