"Es ist ein historischer Tag", sagte Pater Jimmy im Gottesdienst an seinem Jubeltag in der festlich geschmückten St. Bonifatius Kirche in Weißenohe. Vor 25 Jahren wurde Jimmy Sebastian in seiner Pfarrkirche "St. Mary"s Forane-Church" in Athirampuzha in Indien zum Priester geweiht. Aber es ist ein historischer Tag für beide Seiten, denn die Gläubigen des Seelsorgebereichs Gräfenberg, Weißenohe, Stöckach-Forth und Eckenhaid hatten schon einige Priester aus Indien. Aber noch keinen, der sein 25. Priesterjubiläum in dem Seelsorgebereich feierte.
Zu der Feier sind viele Gläubige und Wegbegleiter von Pater Jimmy gekommen. Auch Abordnungen der Vereine und Feuerwehren sowie Vertreter der politischen Gemeinden des Seelsorgebereichs gratulierten ihrem Jimmy, wie er genannt wird, zu seinem Jubeltag. Zugleich geht mit dieser Feier das Jubeljahr zu Ende, das Pater Jimmy vor einem Jahr ausgerufen hatte, um sich mit Gottesdiensten in den vielen Gemeinden seines neunjährigen Wirkens in Deutschland und in seiner Heimat in Indien zu bedanken. Viele Gläubige aus seiner Heimatgemeinde hatten ihn damals auf dem Vorbereitungsweg und bei der Weihe begleitet, allen voran seine Eltern, Geschwister, Familienangehörige und Freunde, denen er besonders gedachte.
Umso schöner, dass auch indische Priester und Nonnen verschiedener Orden, die hier in Deutschland wirken, zu Pater Jimmys Jubeltag gekommen sind. Eine Lotusblume hat Jimmy als Jubiläumsbild gewählt. "Dein Priesterjubiläum sehe ich in deinem Jubiläumsbild wunderbar ausgedrückt. Die Lotusblume ist die Symbolblume Indiens und spricht Menschen weit darüber hinaus an. Sie steht für das Geheimnis deines Priestertums", sagte Pfarrer Andreas Hornung in seiner Begrüßungsrede. Die Blume stamme wie Jimmy aus Indien und stehe für Reinheit, Weisheit, Liebe und für die Auferstehung. Und sie stehe für das Glück und für das Schweigen. Pater Jimmy könne überschwänglich ausgelassen und froh sein, kenne aber auch die stille Kraft des Gebets, betonte Hornung, der hoffe, dass Pater Jimmy noch lange im Seelsorgebereich bleibe.
Vor sechs Jahren hatte Pfarrer Hornung Pater Jimmy im Seelsorgebereich aufgenommen. "Heute geht es ums Licht, um Jimmys Bedeutung und sein Leben als Priester", sagte Pater Francis, der aus der Schweiz gekommen war, um die Predigt beim Priesterjubiläum seines Ordensbruders zu halten. Vom kleinen Senfkorn erzählte das Evangelium und drücke damit aus, was im Leben das Wesentliche sei. Pater Francis war sich sicher, dass dies bei Jimmy schon lange vor der Priesterweihe angefangen habe zu wachsen, durch Jimmys Eltern und deren persönlichen Glauben. "Du hast eine große Begabung im Umgang mit jungen Menschen", betonte Pater Francis, denn Jimmy hatte als Jugendseelsorger in Nordostindien gearbeitet und die Jugendlichen durch die Musik für den Glauben gewinnen können. Musik ist dem Priester noch immer wichtig. Durch seine musikalische Begabung hat Jimmy ein buntes Miteinander wachsen lassen.
Die Männergesangvereinen des Seelsorgebereichs unterstützt er tatkräftig mit seiner Stimme. Auch sie feierten ihren Priester an seinem Jubeltag. Jimmy sei ein Geschenk des Himmels und wurde auch in der Pfarrei als Geschenk angenommen, verdeutlichte Jimmys Ordensbruder bei der Predigt und Festansprache. "Wenn man seine Arbeit liebt, muss man im Leben nie mehr arbeiten", sagte Pater Francis. Jimmys Arbeit ist sein Leben. Damit wurde deutlich, wie sehr der Pater seine Berufung liebt und lebt. Musikalisch umrahmte der Seelsorgebereichschor den Gottesdienst. Viele Glückwünsche und Überraschungen, beispielsweise ein indische Aufführung in Originalgewändern durfte Jimmy bei der anschließenden Feier im Pfarrheim St. Benedikt genießen.
Zu der Feier sind viele Gläubige und Wegbegleiter von Pater Jimmy gekommen. Auch Abordnungen der Vereine und Feuerwehren sowie Vertreter der politischen Gemeinden des Seelsorgebereichs gratulierten ihrem Jimmy, wie er genannt wird, zu seinem Jubeltag. Zugleich geht mit dieser Feier das Jubeljahr zu Ende, das Pater Jimmy vor einem Jahr ausgerufen hatte, um sich mit Gottesdiensten in den vielen Gemeinden seines neunjährigen Wirkens in Deutschland und in seiner Heimat in Indien zu bedanken. Viele Gläubige aus seiner Heimatgemeinde hatten ihn damals auf dem Vorbereitungsweg und bei der Weihe begleitet, allen voran seine Eltern, Geschwister, Familienangehörige und Freunde, denen er besonders gedachte.
Umso schöner, dass auch indische Priester und Nonnen verschiedener Orden, die hier in Deutschland wirken, zu Pater Jimmys Jubeltag gekommen sind. Eine Lotusblume hat Jimmy als Jubiläumsbild gewählt. "Dein Priesterjubiläum sehe ich in deinem Jubiläumsbild wunderbar ausgedrückt. Die Lotusblume ist die Symbolblume Indiens und spricht Menschen weit darüber hinaus an. Sie steht für das Geheimnis deines Priestertums", sagte Pfarrer Andreas Hornung in seiner Begrüßungsrede. Die Blume stamme wie Jimmy aus Indien und stehe für Reinheit, Weisheit, Liebe und für die Auferstehung. Und sie stehe für das Glück und für das Schweigen. Pater Jimmy könne überschwänglich ausgelassen und froh sein, kenne aber auch die stille Kraft des Gebets, betonte Hornung, der hoffe, dass Pater Jimmy noch lange im Seelsorgebereich bleibe.
Vor sechs Jahren hatte Pfarrer Hornung Pater Jimmy im Seelsorgebereich aufgenommen. "Heute geht es ums Licht, um Jimmys Bedeutung und sein Leben als Priester", sagte Pater Francis, der aus der Schweiz gekommen war, um die Predigt beim Priesterjubiläum seines Ordensbruders zu halten. Vom kleinen Senfkorn erzählte das Evangelium und drücke damit aus, was im Leben das Wesentliche sei. Pater Francis war sich sicher, dass dies bei Jimmy schon lange vor der Priesterweihe angefangen habe zu wachsen, durch Jimmys Eltern und deren persönlichen Glauben. "Du hast eine große Begabung im Umgang mit jungen Menschen", betonte Pater Francis, denn Jimmy hatte als Jugendseelsorger in Nordostindien gearbeitet und die Jugendlichen durch die Musik für den Glauben gewinnen können. Musik ist dem Priester noch immer wichtig. Durch seine musikalische Begabung hat Jimmy ein buntes Miteinander wachsen lassen.
Die Männergesangvereinen des Seelsorgebereichs unterstützt er tatkräftig mit seiner Stimme. Auch sie feierten ihren Priester an seinem Jubeltag. Jimmy sei ein Geschenk des Himmels und wurde auch in der Pfarrei als Geschenk angenommen, verdeutlichte Jimmys Ordensbruder bei der Predigt und Festansprache. "Wenn man seine Arbeit liebt, muss man im Leben nie mehr arbeiten", sagte Pater Francis. Jimmys Arbeit ist sein Leben. Damit wurde deutlich, wie sehr der Pater seine Berufung liebt und lebt. Musikalisch umrahmte der Seelsorgebereichschor den Gottesdienst. Viele Glückwünsche und Überraschungen, beispielsweise ein indische Aufführung in Originalgewändern durfte Jimmy bei der anschließenden Feier im Pfarrheim St. Benedikt genießen.