Der heiße Sommer hat viele Felder ausgetrocknet. Deshalb schauen die Autofahrer nicht schlecht, wenn sie auf der Straße von Forchheim nach Gosberg unterwegs sind und dort die Felder komplett unter Wasser stehen. Doch schuld an dem Wasserhochstand ist nicht ein Wasserrohrbruch, sondern ein gezieltes Projekt, das schon 270 Jahre alt ist: die Wässerwiesen. Das Wasser kommt von der Wiesent und vom Kraftwerk Schwedengraben.

"Wenn die Wässerung nicht wäre, dann wäre da, wo jetzt Wiese ist, nur noch Steppe", sagt Markus Galster, Landwirt und Wässerer aus Gosberg.

Weitere Informationen zu den Wässerwiesen finden Sie hier im InFrankenPlus-Artikel hier.