Bestimmt 30 Vögel mit einer "Holle" am Kopf sitzen auf den Wiesen und picken im Gras nach Futter. "Holle" nennt man das Federbüschel, das fröhlich wippt, wenn sich der Vogel bewegt. Was beim Anblick der Vielzahl wie ein Massenobjekt wirkt, ist in Wahrheit ein seltenes Schauspiel und nur noch ein oder zwei Tage lang zu sehen: Kiebitze auf der Durchreise.
Der Jäger und Gräfenberger Stadtrat Hans Derbfuß (CSU) informierte, dass er auf den Wiesen entlang der B2 zwischen Igensdorf und Weißenohe diese in der Region seltenen Vögel erspäht hat. Und tatsächlich sind sie derzeit nicht nur an den Wiesen entlang dieser Bundesstraße zu sehen, sondern auch auf vielen Wiesen von Kunreuth Richtung Gosberg oder im Wiesental.
Warum die Kiebitze gefährdet sind und es davon immer weniger im Landkreis gibt, lesen Sie in einem ausführlichen inFranken-Plus Artikel unter www.infranken.de.
Außerdem finden Sie den Text in der gedruckten Ausgabe des Fränkischen Tag Forchheim vom 22. März.
Der Jäger und Gräfenberger Stadtrat Hans Derbfuß (CSU) informierte, dass er auf den Wiesen entlang der B2 zwischen Igensdorf und Weißenohe diese in der Region seltenen Vögel erspäht hat. Und tatsächlich sind sie derzeit nicht nur an den Wiesen entlang dieser Bundesstraße zu sehen, sondern auch auf vielen Wiesen von Kunreuth Richtung Gosberg oder im Wiesental.
Warum die Kiebitze gefährdet sind und es davon immer weniger im Landkreis gibt, lesen Sie in einem ausführlichen inFranken-Plus Artikel unter www.infranken.de.
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