Die Haushaltsberatungen bildeten ein zentrales Thema der Gemeinderatssitzung in Kunreuth. Bürgermeister Konrad Ochs (CSU) umriss Vorhaben und Anschaffungen.
250.000 Euro sollen eingestellt werden für den seit längerem angestrebten Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Weingarts. Es verdichtet sich der Standort am Sportplatzgelände. Nachdem die Gemeinde eigenen Grund besitzt, würde dies das Vorhaben erleichtern. Zur Sprache kam eine mögliche stärkere Stromzuleitung, um Engpässe wie bei Sportheim und Anliegern zu vermeiden.
Dynamik zeigt sich bei der vorgesehenen Errichtung des Pflegeheimes. 20 Senioren sollen hier später Platz finden. 75.000 Euro stellt die Gemeinde zunächst für die Erschließung zur Verfügung und kümmert sich um die baurechtlichen Fragen. Innerhalb von drei Jahren soll die eingeschossige Anlage der Diakonie Bamberg-Forchheim stehen.
100.000 Euro sind für die Maßnahme "Mühlbach", ein Baugebiet für sechs Häuser in Weingarts, eingeplant. Der Gemeinderat beschloss, den Ingenieurvertrag in Höhe von 27.000 Euro an das Planungsbüro Weyrauther zu vergeben.
200.000 Euro sind reserviert für die Straßensanierung in Regensberg. Kopfzerbrechen bereitet in diesem Zusammenhang die unklare Finanzierung. Die Straßenausbausatzung ist außer Kraft gesetzt. Neue Lösungen sind noch nicht in Sicht. Offen sind auch noch die Zusagen des Staatlichen Straßenbauamtes hinsichtlich der Schadensbehebung in den Durchgangsstraßen von Weingarts und Kunreuth.
Die Gleisbauarbeiten im Forchheimer Raum, die den Schwerverkehr (Schotter) aus Gräfenberg verursachten, sind weitgehend abgeschlossen. Jetzt gilt es, die angerichteten Schäden an Fahrbahnen und Gehsteigen zu beseitigen.
Für die Kanalsanierung plant Ochs 100.000 Euro ein. Für das abgeschlossene Projekt der Kita-Erweiterung liegen noch keine Zahlen vor.
Die Feinabstimmung und Verabschiedung des Haushalts soll bis Mai erfolgen. Bereits jetzt bleibt festzustellen, dass die Gemeinde Kunreuth weiterhin schuldenfrei bleibt.
Die Verabschiedung des Flächennutzungsplanes mit integrierter Landschaftsplanung wurde verschoben. Berücksichtigt wird in diesem neuen Plan auch eine Bauvoranfrage. Das Baugrundstück liegt noch außerhalb des Flächennutzungsplanes an der Ausfallstraße von Weingarts Richtung Walkersbrunn. Die Gemeinde fordert allerdings vorher einen Erschließungs- und Sicherungsvertrag des Bauwerbers.
Vorbehaltlos Kenntnis genommen haben die Gemeinderäte vom vorgezogenen Bebauungsplan "Photovoltaik-Freiflächenanlage Walkersbrunn-Guttenburg.
Schließlich lud Bürgermeister Konrad Ochs zur Bürgerversammlung am Montag, 19. März, um 20 Uhr im Gasthaus "zur Linde" in Weingarts ein. Termine für Ermreus und Kunreuth stehen noch nicht fest.
250.000 Euro sollen eingestellt werden für den seit längerem angestrebten Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Weingarts. Es verdichtet sich der Standort am Sportplatzgelände. Nachdem die Gemeinde eigenen Grund besitzt, würde dies das Vorhaben erleichtern. Zur Sprache kam eine mögliche stärkere Stromzuleitung, um Engpässe wie bei Sportheim und Anliegern zu vermeiden.
Dynamik zeigt sich bei der vorgesehenen Errichtung des Pflegeheimes. 20 Senioren sollen hier später Platz finden. 75.000 Euro stellt die Gemeinde zunächst für die Erschließung zur Verfügung und kümmert sich um die baurechtlichen Fragen. Innerhalb von drei Jahren soll die eingeschossige Anlage der Diakonie Bamberg-Forchheim stehen.
100.000 Euro sind für die Maßnahme "Mühlbach", ein Baugebiet für sechs Häuser in Weingarts, eingeplant. Der Gemeinderat beschloss, den Ingenieurvertrag in Höhe von 27.000 Euro an das Planungsbüro Weyrauther zu vergeben.
200.000 Euro sind reserviert für die Straßensanierung in Regensberg. Kopfzerbrechen bereitet in diesem Zusammenhang die unklare Finanzierung. Die Straßenausbausatzung ist außer Kraft gesetzt. Neue Lösungen sind noch nicht in Sicht. Offen sind auch noch die Zusagen des Staatlichen Straßenbauamtes hinsichtlich der Schadensbehebung in den Durchgangsstraßen von Weingarts und Kunreuth.
Die Gleisbauarbeiten im Forchheimer Raum, die den Schwerverkehr (Schotter) aus Gräfenberg verursachten, sind weitgehend abgeschlossen. Jetzt gilt es, die angerichteten Schäden an Fahrbahnen und Gehsteigen zu beseitigen.
Für die Kanalsanierung plant Ochs 100.000 Euro ein. Für das abgeschlossene Projekt der Kita-Erweiterung liegen noch keine Zahlen vor.
Die Feinabstimmung und Verabschiedung des Haushalts soll bis Mai erfolgen. Bereits jetzt bleibt festzustellen, dass die Gemeinde Kunreuth weiterhin schuldenfrei bleibt.
Die Verabschiedung des Flächennutzungsplanes mit integrierter Landschaftsplanung wurde verschoben. Berücksichtigt wird in diesem neuen Plan auch eine Bauvoranfrage. Das Baugrundstück liegt noch außerhalb des Flächennutzungsplanes an der Ausfallstraße von Weingarts Richtung Walkersbrunn. Die Gemeinde fordert allerdings vorher einen Erschließungs- und Sicherungsvertrag des Bauwerbers.
Vorbehaltlos Kenntnis genommen haben die Gemeinderäte vom vorgezogenen Bebauungsplan "Photovoltaik-Freiflächenanlage Walkersbrunn-Guttenburg.