Die Ankündigung von Bürgermeister Claus Schwarzmann (BB), dass die Neuseser Bürger keine Straßenausbaubeiträge mehr zahlen müssen, begrüßten sie auf der Bürgerversammlung mit spontanem Beifall. "Ihr habt Glück", konstatierte Schwarzmann, auch wenn er lieber gewusst hätte, wie die Kommune den Wegfall der Gebühren ausgeglichen bekommt. Nach der Präsentation des Bürgermeisters hatten die Neuseser Bürger genügend Gelegenheit, ihrem Bürgermeister Fragen zu stellen und Wünsche zu äußern.
Fritz Sitzmann wollte wissen, ob Eggolsheim vom Ausbau der 380KV-Leitung verschont bliebe. "Nach derzeitigem Stand soll sie anderswo verlaufen", entgegnete Schwarzmann. Außerdem schlug Sitzmann vor, die Geschwindigkeit in der Bahnhofstraße auf 30 Kilometer pro Stunde zu begrenzen und Übernachtungsstellplätze für Wohnmobile einzurichten. Beide Vorschläge begrüßte der Bürgermeister.
Ein anderer Bürger wünschte sich, dass der Verkehr gerechter verteilt würde, da dieser gerade auf der B4 extrem zugenommen habe. "Wir profitieren davon, dass wir in einer boomenden Region wohnen", nahm Schwarzmann den Verkehr als Beispiel, dass dieser Boom nicht nur positive Seiten habe. Auf den Hinweis, dass Autos zu schnell in den Ort reinführen, entgegnete Schwarzmann, dass die Gemeinde demnächst neuralgische Stellen über die kommunale Verkehrsüberwachung entsprechend kontrollieren wolle.
"Ich hoffe für euch, dass wir die Einheimischen dann nicht zu oft erwischen", sagte Schwarzmann schmunzelnd. Der Bürgermeister würde auch einen Kreisverkehr am Ortseingang begrüßen, doch leider sei die Straßenbauverwaltung des Landkreises von Kreisverkehren nur bedingt angetan. Auch Hindernisse wie Schwellen können auf Kreisstraßen nicht verwirklicht werden, auch wenn diese die Geschwindigkeit deutlich reduzierten.
Auf die Frage nach einem Termin für eine Einweihungsfeier im Lindner-Gebäude entgegnete Schwarzmann, dass es einen Termin geben wird, sobald alles fertig ist. Allerdings sei die Marktgemeinde hier auch von der Bahn abhängig.
Ein weiterer Bürger wollte wissen, ob die Gemeinde auf verwilderten Bauplätzen, die bisher nicht genutzt werden den Eigentümern nicht die Mähkosten in Rechnung stellen könne. Das müsste dann bei allen Grundstücken durchgezogen werden, erwiderte Schwarzmann: "Das macht aber keinen Spaß".
Ob die Kapazität der Kläranlage ausreichend sei, wollte ein anderer Einwohner wissen. "Die Größe der Anlage reicht aus", beschied Schwarzmann.
Fritz Sitzmann wollte wissen, ob Eggolsheim vom Ausbau der 380KV-Leitung verschont bliebe. "Nach derzeitigem Stand soll sie anderswo verlaufen", entgegnete Schwarzmann. Außerdem schlug Sitzmann vor, die Geschwindigkeit in der Bahnhofstraße auf 30 Kilometer pro Stunde zu begrenzen und Übernachtungsstellplätze für Wohnmobile einzurichten. Beide Vorschläge begrüßte der Bürgermeister.
Zu schnell unterwegs
Ein anderer Bürger wünschte sich, dass der Verkehr gerechter verteilt würde, da dieser gerade auf der B4 extrem zugenommen habe. "Wir profitieren davon, dass wir in einer boomenden Region wohnen", nahm Schwarzmann den Verkehr als Beispiel, dass dieser Boom nicht nur positive Seiten habe. Auf den Hinweis, dass Autos zu schnell in den Ort reinführen, entgegnete Schwarzmann, dass die Gemeinde demnächst neuralgische Stellen über die kommunale Verkehrsüberwachung entsprechend kontrollieren wolle.
"Ich hoffe für euch, dass wir die Einheimischen dann nicht zu oft erwischen", sagte Schwarzmann schmunzelnd. Der Bürgermeister würde auch einen Kreisverkehr am Ortseingang begrüßen, doch leider sei die Straßenbauverwaltung des Landkreises von Kreisverkehren nur bedingt angetan. Auch Hindernisse wie Schwellen können auf Kreisstraßen nicht verwirklicht werden, auch wenn diese die Geschwindigkeit deutlich reduzierten.
Gemeinde ist von der Bahn abhängig
Auf die Frage nach einem Termin für eine Einweihungsfeier im Lindner-Gebäude entgegnete Schwarzmann, dass es einen Termin geben wird, sobald alles fertig ist. Allerdings sei die Marktgemeinde hier auch von der Bahn abhängig.
Ein weiterer Bürger wollte wissen, ob die Gemeinde auf verwilderten Bauplätzen, die bisher nicht genutzt werden den Eigentümern nicht die Mähkosten in Rechnung stellen könne. Das müsste dann bei allen Grundstücken durchgezogen werden, erwiderte Schwarzmann: "Das macht aber keinen Spaß".
Ob die Kapazität der Kläranlage ausreichend sei, wollte ein anderer Einwohner wissen. "Die Größe der Anlage reicht aus", beschied Schwarzmann.