"Innen statt Außen" und "Flächenentsiegelung" heißen die neuen Förderprogramme der Städtebauförderung, über die die Marktgemeinde Neunkirchen am Brand von der Regierung von Oberfranken informiert worden ist. Ende Juli soll der Markt eine Antwort schicken.
Der Fördersatz für Maßnahmen der Ortskernbelebung beträgt 80 Prozent, der für die Flächenentsiegelung 60 Prozent. Für Neunkirchen würde das passen, droht doch mit dem Gebäude der Volksbank-Raiffeisenbank (VR) wieder ein Leerstand im Ortskern. Denn die VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach baut gerade ein neues Gebäude in Neunkirchen. Die Gemeinde überlegt, das alte Gebäude der Bank zu kaufen.
Zu Maßnahmen im Rahmen des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes soll das Büro Salm und Stegen mit einer Machbarkeitsstudie für eine mögliche Nutzung des Bankgebäudes beauftragt werden. Ersten Gesprächen zufolge könnte das Gebäude dann als Rathaus genutzt werden, da das historische Rathaus für das Personal längst nicht mehr ausreicht. Der Erwerb und Umbau wurde einer Kostenschätzung zufolge mit 3.649.000 Euro beziffert.
Dem Dritten Bürgermeister Andreas Pfister (SPD) fehlte bei der Darstellung die Information, ob die genannten Kosten den Grunderwerb schon beinhalten. Seiner Meinung nach müssen diese Kosten überprüft werden. Der Markt wird unter Vorbehalt der Förderzusage Grundstücksverhandlungen führen.
Für die Initiative zur "Entsiegelung" schlägt der Markt die Scheune in der Friedhofstraße vor. Dort soll die alte Scheune abgerissen werden, um neue Parkplätze zu schaffen. Diese werden mit versickerungsfähigem Rasenfugenpflaster angelegt.
Der Fördersatz für Maßnahmen der Ortskernbelebung beträgt 80 Prozent, der für die Flächenentsiegelung 60 Prozent. Für Neunkirchen würde das passen, droht doch mit dem Gebäude der Volksbank-Raiffeisenbank (VR) wieder ein Leerstand im Ortskern. Denn die VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach baut gerade ein neues Gebäude in Neunkirchen. Die Gemeinde überlegt, das alte Gebäude der Bank zu kaufen.
Als neues Rathaus nutzen?
Zu Maßnahmen im Rahmen des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes soll das Büro Salm und Stegen mit einer Machbarkeitsstudie für eine mögliche Nutzung des Bankgebäudes beauftragt werden. Ersten Gesprächen zufolge könnte das Gebäude dann als Rathaus genutzt werden, da das historische Rathaus für das Personal längst nicht mehr ausreicht. Der Erwerb und Umbau wurde einer Kostenschätzung zufolge mit 3.649.000 Euro beziffert.Dem Dritten Bürgermeister Andreas Pfister (SPD) fehlte bei der Darstellung die Information, ob die genannten Kosten den Grunderwerb schon beinhalten. Seiner Meinung nach müssen diese Kosten überprüft werden. Der Markt wird unter Vorbehalt der Förderzusage Grundstücksverhandlungen führen.
Für die Initiative zur "Entsiegelung" schlägt der Markt die Scheune in der Friedhofstraße vor. Dort soll die alte Scheune abgerissen werden, um neue Parkplätze zu schaffen. Diese werden mit versickerungsfähigem Rasenfugenpflaster angelegt.