Die Gräfenberger Grundschule muss hinsichtlich des Brandschutzes auf den neuesten Stand gebracht werden. Wie, das stellte Elmar Gebhardt vom gleichnamigen Planungsbüro vor. Dabei wird in der Grundschule im Obergeschoss schon fleißig gearbeitet.
Die Wände zwischen Klassenzimmern wurden durchbrochen und dafür eine Tür angebracht. Die so entstandene Verbindung ermöglicht einen zweiten Fluchtweg, denn über das angrenzende Klassenzimmer kann das zweite Treppenhaus im Ernstfall benutzt werden. Das Gleiche soll nun in den Klassenzimmern im Erdgeschoss passieren.
Der Flur selbst wird in verschiedene Abschnitte geteilt und diese mit Brandschutztüren versehen. Damit soll ein Übergreifen der Flammen verhindert werden. Das neue Konzept sieht auch eine Veränderung der Decke vor. Diese hängt im Flur zu niedrig und soll angehoben werden. Mehrere Varianten hat Planer Gebhardt angefertigt.
Der Stadtrat zeigte sich von dem vom Planer favorisierten Konzept begeistert und befürwortete diesen Plan. Die Umbaukosten werden auf 308.000 Euro geschätzt. Gefördert wird die Maßnahme zu ungefähr 50 Prozent.
Das Institut für Energietechnik (IFE), ein Ableger der Uni Weiden, wirbt derzeit bei den Gemeinden für eine Teilnahme am Energieeffizienznetzwerk. Sowohl Landkreis Forchheim als auch die Stadt Forchheim sind seit 2016 Mitglied in dem Netzwerk. Bezuschusst werden energetische Effizienzberechnungen. Der Vorteil im Netzwerk ist, dass auch Wirtschaftlichkeitsrechnungen durchgeführt werden. Die beiden Säulen - das Netzwerk mit Netzwerktreffen und die energetische Beratung - stellten Dominik Bigge, Energiemanager am Landratsamt Forchheim, und Markus Brautsch vom IFE vor. Der Stadtrat Gräfenberg wertete eine Teilnahme am Netzwerk als positiv, vor allem, weil es keine strikten Vorgaben gibt, die eine bestimmte Energieeinsparung vorschreibt, aber auch weil Neutralität gegeben ist.
Das Landratsamt Forchheim gestaltet den Busbahnhof an der Mittel- und Realschule neu. Dort war bislang auch der Wertstoffhof der Stadt untergebracht. Nun soll der Wertstoffhof ins Gewerbegebiet verlagert werden. Ein Datum dafür ist noch nicht bekannt.
Die Wände zwischen Klassenzimmern wurden durchbrochen und dafür eine Tür angebracht. Die so entstandene Verbindung ermöglicht einen zweiten Fluchtweg, denn über das angrenzende Klassenzimmer kann das zweite Treppenhaus im Ernstfall benutzt werden. Das Gleiche soll nun in den Klassenzimmern im Erdgeschoss passieren.
Der Flur selbst wird in verschiedene Abschnitte geteilt und diese mit Brandschutztüren versehen. Damit soll ein Übergreifen der Flammen verhindert werden. Das neue Konzept sieht auch eine Veränderung der Decke vor. Diese hängt im Flur zu niedrig und soll angehoben werden. Mehrere Varianten hat Planer Gebhardt angefertigt.
Der Stadtrat zeigte sich von dem vom Planer favorisierten Konzept begeistert und befürwortete diesen Plan. Die Umbaukosten werden auf 308.000 Euro geschätzt. Gefördert wird die Maßnahme zu ungefähr 50 Prozent.